Schächten ist ein grausames Ritual, das mit den Moslems nach Österreich gekommen ist.
Qualvoller Tod durch Verbluten
Beim Schächten wird ein Tier ohne vorherige Betäubung getötet. Dazu schneiden die Menschen den Tieren den Hals durch.
Diese Art der Schlachtung ist in Österreich erlaubt, weil sie Juden und Moslems als religiöse Handlung praktizieren. Allerdings sieht das Tierschutzgesetz vor, dass bei rituellen Schächtungen eine Betäubung „unmittelbar“ nach dem Schnitt in den Hals erfolgen muss, und zwar unter der unbedingten Anwesenheit eines amtlichen Tierarztes. Jede Schächtung muss vorab der Behörde gemeldet werden.
Filmaufnahmen beim Opferfest
Mit verdeckter Kamera hat eine Tierschutzorganisation 2021 in Korneuburg gefilmt, wie Moslems in Österreich diese Auflagen erfüllen: Zwei Tage lang wurden hunderten Schafen die Gurgel durchgeschnitten, doch nur während weniger Stunden war ein Kontrollorgan auf den Videoaufnahmen zu sehen. Und nur in diesem Zeitraum gab es die vorgeschriebenen Betäubungen mittels Bolzenschussgerätes nach dem Schnitt in den Hals. Sonst nicht.
Die Filmaufnahmen zeigen folglich Schafe in Blutlachen und strampelnd am Boden, bis sie bei vollem Bewusstsein verbluteten.
Illegale Schächtungen
Diese zwei Tage des islamischen Opferfestes 2021 waren aber nicht der einzige Fall, wo Tiere so leiden mussten. Die Kameras filmten nämlich noch länger. Auch an sechs weiteren Tagen konnte daher dokumentiert werden, dass Schafe ohne Betäubung verbluten mussten.
Die Behörde gab an, nichts davon gewusst zu haben, da ihr die Schächtungen nicht gemeldet worden waren, wie es Vorschrift wäre.
Forderung nach Schächtverbot
Damals hatte der zuständige Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) ein „generelles Schächtverbot“ für Österreich gefordert. Im Sinne des Tierschutzes müsse dieses grausame Ritual untersagt werden.
Heute, Dienstag, startet der Prozess in Korneuburg. Aber nicht nur gegen die moslemischen Tierquäler, sondern auch wegen Amtsmissbrauch. Denn letztlich haben auch die Kontrollorgane versagt.