Wie von unzensuriert berichtet, kam bereits der Test-Wahn der schwarz-grünen Bundesregierung in der Corona-Zeit die österreichischen Steuerzahler teuer zu stehen: Mindestens 5,2 Milliarden Euro mussten laut Rechnungshof für die Massentests bis Ende 2022 aufgewendet werden.
Impfung, die niemand will, wird weiter eingekauft
Aber auch die umstrittenen Corona-Impfungen werden noch mehrere Jahre lang den Staatshaushalt belasten: Mindestens 19 Millionen Euro sind allein für die Lagerung, Verteilung und Vernichtung von abgelaufenen Vakzinen bis 2025 vorgesehen. Das ergab eine Anfrage der FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch an den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch. Die 19 Millionen Euro wurden im Budget für den Zeitraum von 2023 bis Mitte 2025 reserviert – für Belakowitsch ein Skandal:
Kein Mensch braucht diese Impfung – und trotzdem wird sie von dieser Regierung auch noch weiterhin gekauft, verteilt und – wenn sie niemand will – dann vernichtet. Dafür scheint genug Geld vorhanden zu sein, während dem Gesundheitswesen sonst an allen Ecken und Enden das Geld fehlt.
Insgesamt über 56 Millionen für Impfstoff-Logistik verschwendet
Bis Ende 2022 wurden bereits 37,5 Millionen Euro für die Logistik der unzähligen Impfdosen investiert, jetzt sollen also noch einmal 19 Millionen dazukommen. Damit ergeben sich allein für Lagerung und Verteilung Kosten von insgesamt 56,6 Millionen Euro – Geld, das an anderen Stellen im maroden österreichischen Gesundheitssystem dringend fehlt. Belakowitsch fordert Minister Rauch deshalb auf, aus den kostspieligen Impfstoffverträgen auszusteigen und die Mittel, die dadurch frei würden, besser einzusetzen.