Fast zwei Jahre musste das Coronavirus für Maßnahmen des übergriffigen Staates herhalten.

22. Juni 2023 / 16:56 Uhr

„Patient Null“ und seine Verbindungen in die USA und nach Europa – Aufklärung gefordert

Hurra, der „Patient null“ soll gefunden worden sein. Laut anonymen US-Quellen, wie zahlreiche Tageszeitungen, etwa heute.at, berichteten, soll ein Virologe in China als Erstes an Covid-19 erkrankt sein.

Spur führt zu Labor in Wuhan

Es soll sich um den Wissenschaftler Ben Hu handeln, der im Wuhaner Institut für Virologie gearbeitet hat. In Wuhan war vor dreieinhalb Jahren erstmals das Coronavirus von Covid-19 aufgetaucht.

Seither wird gerätselt, woher es stammt. Aus epidemiologischer Sicht ist die Antwort belanglos, aber die Hintergründe für die Entwicklung der Corona-Politik stellen sich als Abgründe dar.

Fragwürdige Forschungsarbeiten

Denn wer ist dieser Herr Hu? Und warum infizierte er sich mit Covid-19?

Laut den amerikanischen Berichten soll er an der Erforschung von Methoden beteiligt gewesen sein, um Viren noch infektiöser zu machen. Aber nicht nur das: „Einer der ersten Corona-Patienten war im November 2019 ein Kollege des deutschen ‚Corona-Papstes‘ Dr. Christian Drosten, der mit ihm an der wichtigsten Studie zur genetischen Veränderung von Fledermaus-Coronaviren beteiligt war“, schreibt das Portal Freie Welt.

Spur in die USA

Tatsächlich hatte Hu in Wuhan fünf Jahre lang mit gentechnisch veränderten Fledermaus-Viren gearbeitet. Finanziert hat diese Forschung laut Freie Welt das US-Institut für Ansteckende Krankheiten. Und dieses wurde geführt von Anthony Fauci, Chef-Gesundheitsberater im Weißen Haus in Washington (USA) während der Corona-Zeit.

Am eifrigsten und als erstes positionierte sich Fauci sich gegen die Labor-These, weil die Laborherkunft des Coronavirus der Wissenschaft und China schaden könnte.

Spur nach Europa

Doch die Spur führt nicht nur in die USA, sondern auch nach Europa. Denn die Studien von Herrn Hu wurden ja auch veröffentlicht. Einer der verantwortlichen Redakteure für die Veröffentlichung im Magazin Nature Medicine soll Christian Drosten gewesen sein, Faucis Pendant in der Bundesrepublik Deutschland.

Laut Freie Welt wollte sich Drosten auf Anfrage dazu nicht äußern.

Bewahrheitete „Verschwörungstheorie“

Schon der vormalige US-Präsident Donald Trump hatte behauptet, dass das Coronavirus aus einem chinesischen Labor stamme. Jahrelang wurde dies als „Verschwörungstheorie“ von Mainstream-Medien, Politik und internationalen Organisationen disqualifiziert. Die WHO behauptete im Frühjahr 2021 Stein und Bein, dass Covid-19 durch Übertragung des Virus von Fledermäusen über ein anderes Tier auf den Menschen in die Welt gekommen sei und aus keinem Labor stamme.

Und doch verstummten die Zweifler nicht. Und, wie sich jetzt herausstellte, behielten sie recht.

Offenlegung der Entscheidungen

In keinem Mainstream-Medium findet man den Hinweis auf die Verbindung des „Patient null“ mit den „Corona-Päpsten“ USA und der Bundesrepublik Deutschland. Was die Frage aufwirft, auf welcher Fakten-Grundlage die Regierungen ihre Entscheidungen getroffen haben. Wer hat was, wann und warum empfohlen? Da darf es kein Staatsgeheimnis, keine Mauschelei hinter verschlossenen Türen geben.

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