Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Der freiheitliche Klubobmann Reinhard Teufel will niedrigere Energiepreise für Niederösterreich. In die Pflicht wird daher die EVN genommen.

20. Juni 2023 / 10:53 Uhr

FPÖ Niederösterreich begrüßt Sonderprüfung der EVN

Die Freiheitlichen machen jetzt auch bei den Strompreisen in Niederösterreich ordentlich Dampf. Der freiheitliche Klubobmann Reinhard Teufel begrüßt ausdrücklich die Sonderprüfung des Energieversorgers EVN durch den Landesrechnungshof.

Kunden müssen entlastet werden

Dabei muss hauptsächlich geklärt werden, ob die im Vergleich zu anderen Bundesländern exorbitant höheren Energiepreise auf Marktgegebenheiten, Fehlmanagement, oder bewusste Abzocke zurückzuführen sind. Am Ende, so Teufel, muss jedenfalls eine deutliche Preisreduktion für die niederösterreichischen Endkunden stehen. Es ist der gesetzliche Auftrag des Landesrechnungshofes, die Gebarung der EVN zu überprüfen, daher seien auch Zurufe von Grünen, SPÖ und NEOS völlig unangebracht.

Geschäftstätigkeit der EVN muss genau untersucht werden

Die FPÖ hat die EVN und ihrer Geschäftstätigkeit schon länger im Visier. Jedenfalls ist eine derartige Sonderprüfung gut geeignet um die Gesamtgebarung des EVN-Managements zu überprüfen. Die FPÖ wird sich das Ergebnis der Prüfung sehr genau ansehen und gegebenenfalls die notwendigen Konsequenzen ziehen. Die EVN hat jedenfalls die Aufgabe ihren Kunden zu dienen und nicht die Aufgabe sie auszurauben, so Teufel.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

26.

Jul

16:21 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief