Hermann Gmeiner, der großartige Menschenfreund und Gründer der SOS-Kinderdörfer wollte Kindern ohne eigene Familie ein Leben in Sicherheit und Geborgenheit schenken. Gmeiners „Nachlassverwalter“ in Österreich liefern Kinder hingegen der Agenda der LGBTIQ-Sekte aus.
Kinderdorf Manager unterstützt LGBTIQ-Propaganda
Heute, Samstag, findet in Wien ein weiteres Mal die „Regenbogenparade“ statt. Erstmalig mit einer Kinderzone dabei ist das SOS-Kinderdorf. „Mit Kinder-Musik, Seifenblasen und Regenbogen-Tattoos könne die Parade mit Kindern ohne Gedränge genossen werden“, zitiert orf.at SOS-Kinderdorf Geschäftsführer Christian Moser.
Ein Umzug, bei dem sich Halbnackte in Lack und Leder produzieren und Männer als Frauen verkleidet herumlaufen, ist ja auch das geeignete Umfeld für Kinder. Und mit Regenbogen-Tattoos kann man sie schon an eine Welt gewöhnen, in der es angeblich 67 Geschlechter gibt, die man täglich wechseln kann. So oder so ähnlich dürfte Herr Moser wohl denken, wenn er Kindern vorgaukeln will, dass das alles normal ist, was sie bei dieser Parade zu sehen bekommen.
Sicher nicht im Sinn des Gründers
Das Anbiedern an gehypte Minderheitenströmungen wie „transgender“, „queer“ und „Regenbogenfamilien“ ist wohl genau das Gegenteil, was Gründer Hermann Gmeiner für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen vorschwebte. Daher sollte jeder vernünftig denkende Mensch gut überlegen, ob er das neue Gedankengut mit seiner Kinderdorf-Spende noch unterstützen will. Vielleicht führt das zu einem Umdenken in Richtung Normalität und Schutz der Kinder vor “Transgender” und „queeren“ Seelenfängern, statt sie ihnen auszuliefern.