Erst kürzlich sagten zwei Wiener Polizisten nach den ausschweifenden Erdoğan-Siegesfeiern tausender Türken gegenüber einer Tageszeitung, dass der Migranten-Bezirk Favoriten bereits so etwas wie eine „No Go Area“ sei, in der eigene Gesetze herrschen und die Polizei nichts mehr zu melden hätte. Wie zur Bestätigung dieser Worte wurde in der Nacht auf heute, Donnerstag, direkt vor der Polizeiinspektion Keplergasse ein Dienstwagen der Polizei abgefackelt.
Polizisten mussten hilflos zusehen, wie Dienstwagen abbrannte
Gegen 2.30 Uhr bemerkten Diensthabende im Wachzimmer plötzlich Flammen vor dem Gebäude. Dort stand ein Einsatzfahrzeug bereits in Vollbrand. Bisher unbekannte Täter hatten das Auto am Heck mit Brandbeschleuniger angezündet. Die Polizisten mussten hilflos mit ansehen, wie ihr Einsatzwagen ein Raub der Flammen wurde. Auch ein dahinter geparktes Privatauto wurde beschädigt.
Krieg gegen Polizei begann bei Anti-Akademikerball-Demo 2014
Es ist nicht das erste Mal, dass Kriminelle ein Polizeiauto anzünden: Bei der Anti-Akademikerball-Demo Ende Jänner 2014 zogen tausende gewalttätige und vermummte Linksextreme eine Spur der Verwüstung durch die Wiener Innenstadt und attackierten in bisher nicht gekannter Intensität auch Polizisten. Sogar in der Bundespolizeidirektion am Schottenring wurden Scheiben eingeschmissen, ein Polizeiauto und zahlreiche Lokale und Geschäfte demoliert, der Schaden ging in die Hunderttausende.
Migranten-Bande in Linz wollte sogar Polizisten mit Benzin anzünden
Im November 2021 kam es im Linzer Stadtteil Ebelsberg anlässlich einer Corona-Kontrolle zu wüsten Attacken gegen die Polizei durch eine schon vorher immer wieder auffällig gewordene multikriminelle Migranten-Bande. Auch hier wurde ein Einsatzfahrzeug mit einem Molotow-Cocktail angezündet, die Beamten mit Steinen, Feuerwerkskörpern und Böllern beschossen. Es war sogar geplant, Polizisten in einen Hinterhalt zu locken und diese mit Benzin zu übergießen und anzuzünden (!). Die wüste Straßenschlacht wurde von den Kriminellen mitgefilmt und stolz ins Netz gestellt. Das erwies sich als nicht ganz so klug, denn die Täter wurden rasch ausgeforscht, gefasst und vor Gericht gestellt. Dort allerdings kamen sie – wie in solchen Fällen leider üblich – mit lächerlich geringen Haft- oder gar bedingten Strafen davon.
FPÖ sieht Wiener Stadtregierung und Innenminister in der Pflicht
Von der rosa-roten Wiener Stadtregierung ist zu den bedenklichen Zuständen, wie üblich, nichts zu hören, hat man sie doch durch die ungehemmte Masseneinwanderung erst verschuldet. Der Favoritener Bezirksparteiobmann der Wiener FPÖ, Landtagsabgeordneter Stefan Berger, findet diesbezüglich deutliche Worte: „Weder ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, noch SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig wollen die Tatsache anerkennen, dass es im 10. Bezirk ein veritables Kriminalitätsproblem gibt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Zum einen fehlen im Bezirk die Beamten, zum anderen ist die überbordende Kriminalität der unkontrollierten Einwanderung der letzten Jahre geschuldet. Gerade in Favoriten haben sich Parallelgesellschaften etabliert, die unsere Gesetze und Lebensweisen ablehnen. Von Seiten der Stadtregierung wird dies nicht nur geduldet, sondern sogar unterstützt und gefördert. Spätestens dieser Akt von Vandalismus müsste wenigstens den Innenminister auf den Plan rufen, damit die Polizeikräfte in Favoriten deutlich aufgestockt werden, um die Gewalt und Randale, die beinahe an der Tagesordnung stehen, wieder in den Griff zu bekommen.“