Regenbogenparade Wien

Der ORF betreibt ungeniert Propaganda für die LGBTQ-Bewegung. Nun soll die “Regebogenparade” am Wiener Ring live im Fernsehen gezeigt werden.

11. Juni 2023 / 09:45 Uhr

Zwangsgebühren machen es möglich: ORF will Schwulen-Parade live übertragen

Der ORF gibt sich weiterhin ungeniert für linke Politik her. Wie der Staatsfunk nun bekannt gab, will man die “Regenbogenparade” am Wiener Ring, wo teils nackte und in Sadomaso-Kleidung marschierende Homosexuelle zu sehen sind, live im Fernsehen übertragen. Die FPÖ übt scharfe Kritik an diesem Vorgehen.

“Regenbogenparade” im ORF

Am 17. Juni soll den diversen sexuellen Minderheiten und deren Interessensvertretungen eine Bühne im Fernsehen geboten werden. All das dürfen die GIS-Zwangsgebührenzahler finanzieren. Im vergangenen Jahr kam es am Rande der Veranstaltung unter anderem zu einem Angriff von Linksradikalen auf die FPÖ-Klubräumlichkeiten hinter dem Parlament in Wien.

FPÖ übt scharfe Kritik

Für FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker verdeutlicht dieses ungeheuerliche Vorgehen des ORF einmal mehr, dass dieser seinem gesetzlichen Auftrag nicht mehr nachkommt und eine Abschaffung der ORF-Zwangssteuer mehr als gerechtfertigt sei:

Finanziert durch eine Zwangssteuer überträgt der ORF nächste Woche Live-Bilder von der Regenbogenparade, statt endlich dem gesetzlich festgelegten Bildungsauftrag nachzukommen. Ich erinnere mich noch gut an die verstörenden Bilder vom letzten Jahr. Und dafür wollen ÖVP und Grüne gemeinsam mit dem ORF den Österreichern künftig noch tiefer in die Taschen greifen? Nicht mit uns!

Hafenecker verwies in diesem Zusammenhang auf die überaus erfolgreiche FPÖ-Petition gegen die geplante ORF-Haushaltsabgabe. Diese kann hier unterzeichnet werden: „Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit“, unter www.haushaltsabgabe.fail.

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