Im französischen Annecy ereignete sich heute, Donnerstag, eine verheerende Bluttat. Ein syrischer Asylwerber ging auf einem Spielplatz mit dem Messer auf Kleinkinder los. Mainstream-Medien erwähnten den Terrorakt höchstens mit Randnotizen.
Vier Kinder und ein Erwachsener kämpfen um ihr Leben
Es ist der traurige Alltag der europäischen Massenmigrations-Gesellschaften: Meistens moslemische Migranten verüben barbarische Terrorakte am Fließband. Wie Videos aus Frankreich zeigen, rannte besagter Syrer mit einem Messer auf einem Spielplatz herum und stach dabei sogar in Kinderwägen hinein (!) auf die Kleinkinder ein. Die Schreie gehen durch Mark und Bein. Es soll mindestens fünf Schwerstverletzte geben, die im Spital noch um ihr Leben kämpfen.
Mainstream schweigt
Auf seiner Flucht stach der Terrorist auch auf einige Passanten ein, vermutlich auf jene, die ihn aufhalten wollten.
In den heimischen Mainstream-Medien war die Meldung, wenn überhaupt, lediglich eine Randnotiz wert. Zudem verschwand sie auffällig rasch von den Startseiten größerer Zeitungen und Nachrichtensender, etwa orf.at, wo lieber über einen Bombenanschlag auf ein Totengebet in Afghanistan berichtet wurde.