Seit zwei Jahren sterben mehr Menschen in Großbritannien, als zu erwarten wäre. Und das hört nicht auf.

26. Mai 2023 / 16:56 Uhr

Übersterblichkeit hält an: Briten sterben, aber niemand weiß, warum

Das Vereinigte Königreich hat ein demographisches Problem: Seit gut zwei Jahren liegt eine Übersterblichkeit vor, wohl bemerkt, nachdem das so gefährliche Coronavirus seine vermeintlich tödliche Kraft verloren hatte.

Sprunghafter Anstieg an Todesfällen

Im April 2022 kam es schließlich zu einem sprunghaften Anstieg an Todesfällen. So zeigen aktuelle Zahlen 407.910 Todesfälle von April bis Dezember 2022. Laut Daten des Office for National Statistics sind das 47.000 tote Menschen mehr, als zu erwarten gewesen wäre. Durchschnittlich starben 1.270 Personen mehr pro Woche, als normalerweise.

Todesursache „nicht definierte Erkrankung“

Im gesamten Jahr 2022 waren Anzeichen und Symptome von „nicht definierten Erkrankungen“ die Hauptursache für überzählige Todesfälle in Großbritannien. In England starben an dieser eigenartigen Todesursache um 36,9 Prozent mehr als es dem Fünfjahres-Durchschnitt entspricht, in Wales um 30,4 Prozent.

Laut einem Bericht des britischen Express vom 11. Mai 2023 hält die Übersterblichkeit aus diesem Grunde an. Zehntausende von Briten würden sterben, „aber niemand weiß, warum.“

Fragwürdige Wirkung der Corona-Impfung

Die Corona-Impfung wurde verabreicht, um Tote zu vermeiden. Aber seit ihrer Einführung sterben mehr Menschen als normal, und das, obwohl Covid-19 verschwindet.

Die Wirkung der Corona-Impfung bleibt unklar. Denn 92 Prozent der Corona-Toten in Großbritannien von April 2021 bis Ende 2022 waren mit dem vermeintlich schützenden Impfstoff mindestens zweimal geimpft.

Rosaroter Elefant

Doch nirgends wird thematisiert, dass das Vereinigte Königreich als Corona-Musterschüler seine Bewohner stark bedrängt hatte, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Bereits im Dezember 2020 wurde dort die Massenimpfung gestartet. Das Land hat eine der höchsten Corona-Impfquoten in ganz Europa.

Und die Nebenwirkungen, auch todbringende, wurden und werden weiterhin kaum untersucht und schon gar nicht kommuniziert. Doch die Statistik beeindruckt das nicht. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache, sich endlich der Ursache der Übersterblichkeit zu widmen.

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