Kein Ende des Wirbels um die Lesung einer sogenannten “Drag Queen” in der „Türkis Rosa Lila Villa“ in Wien vergangenen Sonntag: In einem Video von Info-Direkt kommt eine Frau zu Wort, die verrät, dass die fragwürdige Gender-Ideologie längst schon in die heimischen Schulen getragen wird.
Erlass kam von SPÖ-Ministerin
Auf die Frage des Journalisten, ob es jetzt schon der Fall sei, dass „Drag Queens“ in die Schulen kommen und dort Frühsexualisierung bei Kindern betreiben, antwortete Leni Kesselstatt von der Organisation familienallianz.net:
Ja, das sind nicht nur Vereine, die privat sind, sondern sogar von Bundesländern gesponsert werden. Es gibt auch nur diese gender-ideologische Pädagogik, es gibt kaum Vereine, die anders tätig sind. Und das gibt es seit 2015, da wurde von Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ, Anm. d.R.) ein Schul-Erlass herausgegeben, der diese ganze Ideologie schon in sich hat und wo das vorgegeben ist, was diese Vereine den Kindern beibringen sollen.
“Drag Queen” in Schule einer steirischen Landgemeinde
Alessandro Kopeter von der Freiheitlichen Jugend in der Steiermark bestätigte die Aussage: Auch in einer Landgemeinde in der Steiermark sei es schon vorgekommen, dass eine „Drag Queen“ in einer Schule aufgetreten sei. Deshalb sei es wichtig, dass man dementsprechend Zeichen setze – und deshalb sei er auch zur Demo nach Wien gekommen.
Linke und rechte Demonstranten vor Schwulen- und Lesbenhaus
Wie berichtet, trafen vergangenen Sonntag anlässlich einer Lesung der „Drag Queen“ Freya van Kant vor dem Schwulen- und Lesbenhaus in der Linken Wienzeile im sechsten Wiener Gemeindebezirk linke und rechte Demonstranten aufeinander. Zur Veranstaltung im Haus waren 40 Personen gekommen, Eltern mit Kindern, die der Inszenierung des als Frau verkleideten Mannes “Freya van Kant” beiwohnten.
Wiener Akademikerbund hat sich von ÖVP abgewendet
Während der Demonstration hat Info-Direkt-Herausgeber und Chefredakteur Michael Scharfmüller Stimmen eingeholt und diese in einem Video zusammengefasst. Eine interessante Aussage lieferte auch ein Vertreter des Wiener Akademikerbundes, der lange Zeit als ÖVP-nahe galt. Der Akademikerbund habe sich von der ÖVP abgewendet, sagte Christian Zeitz, weil die ÖVP eine Politik des Gefallens mache, sozusagen eine Politik der Selbst-Eliten, und sich dem Diktat eines „Mischmasches“ unter dem Titel „Great Reset“ unterworfen habe.