Die Weltgesundheitsorganisation will bei der nächsten “Pandemie” in allen Staaten durchregieren können.

11. April 2023 / 21:17 Uhr

Souveränitäts-Abtretung: Nur noch sechs Monate Zeit für Einspruch gegen WHO-Pandemievertrag

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte in Corona-Zeiten weltweit Macht ausgeübt und Einfluss genommen.

WHO-Pandemievertrag mit weitreichen Machtbefugnissen

Im Zuge von Corona, von 29. November bis 1. Dezember 2021, hat sie auf einer Sondersitzung ein Abkommen ausgearbeitet, mit dem sie sich unter dem Deckmantel der „Pandemieprävention“ weitreichende Machtbefugnisse weltweit erteilen lassen will.

Damit hebelt die WHO die demokratisch gewählten Regierungen aus, und setzt die nationale Souveränität außer Kraft zu setzen bzw. unterminiert sie. Denn die WHO gibt sich damit die Macht, gesetzliche Normen in den Ländern außer Kraft zu setzen, so zum Beispiel was Arbeiten, Reisen, Bildung, Umgang mit der Familie und der Gemeinschaft, religiöse Praktiken, Einkommen, Handel und andere grundlegende Menschenrechte betrifft.

Zweidrittelmehrheit erforderlich

Die Einigung auf den WHO-Pandemievertrag wird für den 17. April erwartet. Danach haben die Staaten sechs Monate Zeit, um das Abkommen abzulehnen. Falls keine Ablehnung erfolgt, gilt das Abkommen automatisch als angenommen.

Ziel der WHO ist es, das neue Rechtsabkommen auf der 77. Tagung der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 zur Verabschiedung vorzulegen. Eine Zustimmung der Staaten ist dann nicht mehr notwendig.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

7.

Dez

09:49 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.