Forscher des St. George’s Hospital in London haben die Wirkung der Corona-Masken untersucht und sind zu einem bemerkenswerten Ergebnis gekommen.
Nutzen bestenfalls bescheiden
Fazit der Untersuchung: Der Nutzen der Masken war „bestenfalls bescheiden“. Im Hinblick auf Infektionen hätten die Masken während der „Pandemie“ „keinen erkennbaren Unterschied“ gemacht. Die Forscher kommen zum Schluss, dass die Maskenpflicht – vor allem auch in den Spitälern – zu „erheblichen Kommunikationsbarrieren und Kosten“ geführt habe, und sie fordern eine „rationale und verhältnismäßige Maskenpflicht im Gesundheitswesen“.
SPÖ-Ludwig quälte Bürger mit Maskenpflicht
Diese Erkenntnis ist vor allem im Zusammenhang mit der FFP2-Maskenpflicht in den Wiener Straßenbahnen, Bussen und U-Bahnen interessant. SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat die Bevölkerung ja bis zum 1. März mit dieser Verordnung gequält. Mit gesundheitlichen Auswirkungen, die mangels Untersuchung schwer abzuschätzen sind.
Sprachentwicklung bei Kindern verzögert
Zudem hat schon vor einem Jahr die britische Schulaufsichtsbehörde festgestellt, dass die Masken die Sprachentwicklung bei Kindern verzögert haben (siehe auch Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung). Die Kinder, so die Behörde nach Gesprächen in 70 Betreuungseinrichtungen, hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen. Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“.
Millionen Masken weggeworfen
Während in Großbritannien die Maßnahmen der Corona-Zeit schonungslos aufgearbeitet werden, bleibt die österreichische Regierung Antworten schuldig. ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos tun alles, um einen Untersuchungsausschuss zu verhindern, und das grüne Gesundheitsministerium will nach Oe24-Informationen nicht einmal preisgeben, wie viele Masken in Heer-Lagern entsorgt werden mussten. Millionen von FFP2-Masken, die der Staat mit unseren Steuergeldern ankaufte, haben das Ablaufdatum überschritten und mussten weggeworfen werden.