Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht schreckliche Nachrichten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung bekannt werden.
Mehr Transparenz in Großbritannien
Obwohl auch Großbritannien das Corona-Heil in der Impfung sah und sieht, fährt das Königreich jedoch einen anderen Kurs als etwa Österreich und die Bundesrepublik Deutschland. Denn dort werden immer wieder Daten veröffentlicht, die die Corona-Politik erschüttern.
So zeigen aktuelle Daten die Gefährlichkeit der Impfung für 12-bis 29-Jährige. Das britische Statistische Zentralamt, das “Office for National Statistics”, hat Daten veröffentlicht und der Wissenschaftsblog sciencefiles.org sich die Rohdaten angesehen.
Erhöhtes Sterberisiko durch Impfung
Es zeigte sich, dass das Sterberisiko derjenigen Jungen, die als Ungeimpfte einen positiven PCR-Test erhalten haben, deutlich unter dem Sterberisiko liegt, das diejenigen haben, die als Geimpfte positiv getestet wurden.
Das Risiko, als Ungeimpfter nach einem positiven PCR-Test zu versterben, ist um rund das zehnfache niedriger als das Risiko eines gleichaltrigen Geimpften.
Erhöhtes Sterberisiko steigt mit Impfungen
Dabei ist das Risiko, nach einem positiven PCR-Test zu versterben, grundsätzlich in der ersten Woche für beide Gruppen leicht erhöht, danach für Impffreie normalverteilt. Für geimpfte 12- bis 29-Jährige bleibt es allerdings erhöht und steigt sogar mit jeder weiteren Corona-Impfung.
Eine Corona-Infektion ist für junge Menschen entsprechend der britischen Daten deutlich weniger gefährlich als eine Corona-Infektion mit Impfung.