Die neue rechte Regierung in Italien hat bei ihrem Amtsantritt versprochen, die Hintergründe der Corona-Politik aufzudecken. Gesagt, getan, wurden jetzt Dokumente der staatlichen Arzneimittelagentur AIFA veröffentlicht. Der private Fernsehsender Rete4 (Mediaset) berichtete am Dienstag darüber. Schon der Titel der Sendung gibt zu denken auf:
Geheime Dokumente zu den Impfungen: So haben sie die Wahrheit verschwiegen.
Nebenwirkungen bald nach Impfbeginn bekannt
Interne Dokumente zeigen, dass bereits drei Wochen nach Beginn der Corona-Impfung, also nach dem ersten Stich, der AIFA und damit der Regierung bekannt war, dass die Präparate massiv unerwünschte Nebenwirkungen vor allem bei Genesenen hervorriefen. Denn Genesene verfügen bereits über eine Immunabwehr, weshalb eine Impfung nicht nur keinen Nutzen bringt, sondern für das Immunsystem kontraproduktiv ist.
Die AIFA erwartete noch größere Probleme für die Menschen nach der zweiten Impfung. Und das traf auch ein: Drei Wochen nach Impfbeginn wussten die offiziellen Behörden bereits von 69 Impftoten, die an Schlaganfällen, Blutgerinnseln, Herzkreislaufstörungen infolge der Impfung sowie gesondert an „schweren Thrombose durch AstraZeneca-Impfstoff“ verstorben waren.
Gegenteilige Politik
Schon im Jänner 2021 stellte die AIFA fest, dass „mit Sicherheit die Tatsache, die Krankheit bereits gehabt zu haben, Eingang in die Nutzen-Risiko-Abwägung finden“ müsse. Tat es allerdings nicht. Im Gegenteil.
Die italienische Regierung unter Mario Draghi (Ex-Chef der Europäischen Zentralbank und Brüssels Liebling) erließ ein Jahr später sogar eine Impfpflicht für alle über 50-Jährigen und alle Ärzte (sogar Tierärzte), das gesamte Gesundheitspersonal, Altenpfleger, Polizisten und Militärangehörige, egal ob sie bereits genesen waren oder nicht.
Impftote interessierten nicht, nur das Geschäft
Laut den AIFA-Dokumenten starben die ersten 69 gemeldeten Todesfälle hauptsächlich am Impfstoff von Pfizer/BionTech, nämlich 51. Acht Todesfälle waren auf das Präparat von AstraZeneca und neun auf jenes von Moderna zurückzuführen.
Drei Tage später, wir schreiben den 18. Jänner 2021, reagierte der AIFA-Generaldirektor, was nun die Wogen in Italien hochgehen lässt. Er sagte damals:
Das scheint mir alles sehr viel, ja zu viel Gewicht auf unzusammenhängende Ereignisse zu legen … So tötet man diesen Impfstoff.
Das war es also, worum es ging.
Gefährlichkeit der Corona-Impfung bewusst vertuscht
Die AIFA wusste nicht nur schon zu Beginn der Impf-Kampagne, dass die Impfung zum Tod führen kann, sie war offenbar selbst von der Dimension geschockt.
Im April 2021 schrieb sie in ihrem 4. Bericht zur Impfstoffsicherheit von 223 Impftoten und dass es eine Untererfassung von „Impf-Fällen mit Todesfolge“ geben dürfte. Dies findet sich allerdings nicht in der veröffentlichten Version des Berichts, dort wurde versucht diese vermutete Untererfassung „umzuformulieren“. Da Zweifel an der Impfung nicht verhindert hätten werden können, war man „aber der Meinung, den Satz herauszunehmen“, also die Gefährlichkeit der Corona-Impfung zu vertuschen. Mit allen Folgen für die Bevölkerung: von Nebenwirkungen bis hin zum Tod.