Es gibt mittlerweile kaum eine Stellenanzeige mehr, die sich nicht an Männer, Frauen und „Diverse“, also Personen, die sich nicht als männlich oder weiblich identifizieren wollen oder können, wendet.
Neues Meldegesetz für „Diverse“
Beim Zentralen Melderegister kann man seit einem Jahr neben „männlich“ und „weiblich“ auch zwischen „divers“, „inter“, „offen“ sowie „keine Angabe“ als Geschlechtsvariante wählen. Der ORF stellte fest, dass „getrennte WCs für intersexuelle Menschen ein großes Problem“ seien. Das rote Wien half gleich aus und baute 2018 die erste entsprechende Toilette in der Kunsthalle. Die Universität Wien folgte letztes Jahr mit 22 WCs (!) für „Diverse“, wohlgemerkt auf Steuerzahler-Kosten.
Auch in den Mainstream-Medien wird peinlich darauf geachtet, diesen Menschen eine große Bühne zu bieten. Man gewinnt den Eindruck, als gäbe es nicht nur neue Geschlechter, man glaubt zwangsläufig, dass es unendlich viele dieser Geschöpfe ohne Geschlechteridentität geben muss.
Irre Hysterie um knapp 0,002 Promille der Österreicher
Ein Blick in die Statistik zeigt uns die Wahrheit. Laut offiziellen Angaben lebten in Österreich Anfang dieses Jahres insgesamt 9.106.126 Personen. Sage und schreibe zwölf davon definierten sich als „divers“, drei als „inter“, weitere drei als „offen“. Sechs Personen gaben keine Auskunft über ihr Geschlecht und zwei Personen hielten ihr Geschlecht für „unbekannt“, was immer das heißen mag.
In Summe gaben 18 Personen von mehr als neun Millionen ein anderes Geschlecht als Frau oder Mann an. Das sind in 0,001977 Promille. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen zu gewinnen, ist höher, als einen “Diversen” in Österreich zu treffen. Und trotzdem werden nicht die Olympiasieger, sondern das “dritte Geschlecht” überall eingebunden und täglich hofiert.