Migranten

Wenn wir das Geld, das wir für illegale Migranten ausgeben, in unsere Kinder investieren würden, bräuchten wir keine Einwanderung, meint eine Mutter in einem Leserbrief.

16. März 2023 / 11:57 Uhr

Würden wir Kinder wie Asylanten behandeln – dann bräuchten wir keine Migration…

Netz-Fund: Eine Mutter hat einen bemerkenswerten Leserbrief geschrieben und versucht damit, die Politik aufzurütteln. Essenz: Wenn wir unsere Kinder wie Asylanten behandeln würden, bräuchten wir keine Einwanderung durch illegale Migration. Sie schreibt: Wir brauchen die Migration, weil wir zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert ist? Das kann man ändern: Stellen wir uns einfach einmal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Arbeitslosengeld erhöht – samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Essensausgabe bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabriksarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt! Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären fast leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!

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