Dass “Flüchtlinge” ihre Wohnungen völlig zerstört und verdreckt hinterlassen, kommt häufig vor – gerade in Tirol bekommen die Geschädigten jedoch keine Entschädigung vom Staat (Symbolbild).

7. März 2023 / 08:12 Uhr

Keine Hilfe bei verwüsteten Asylanten-Wohnungen: In Tirol haben Vermieter “einfach Pech gehabt”

Wie unzensuriert erst kürzlich berichtete, blieb ein gutgläubiger Vermieter aus Tirol auf den enormen Kosten, die eine „Flüchtlings“-Familie in der ramponierten Mietwohnung hinterlassen hatte, sitzen: 25.000 Euro musste der Mann für die Renovierung der devastierten Wohnung investieren, von den Behörden, die ihm die inzwischen verschwundenen Mieter vermittelt hatten, bekommt er keine Unterstützung.

Staat lässt auch andere Geschädigte im Stich

Dass solche teuren Erfahrungen mit „schutzsuchenden“ Mietern keine Einzelfälle sind, zeigt ein Bericht der Kronen Zeitung: So wurde ebenfalls in Tirol eine Frau zum Opfer ihrer Hilfsbereitschaft. Sie vermietete an ein junges Asylanten-Paar. Auch hier war der Staat, namentlich das Land Tirol, federführend bei der Vermittlung der Migranten, doch ebenso wie der bereits erwähnte geschädigte Tiroler musste auch sie den Mietvertrag mit den Mietern selbst abschließen. Doch sie wollte dem jungen Paar, das bald nach dem Einzug zwei Kinder bekam, eine Chance geben.

Auch das Ende des Mietverhältnisses folgte dem bekannten Muster: Nachdem das Land während des Asylverfahrens zwar Miete und Kaution übernommen hatte, soll die Familie nach Anerkennung ihres Asyl-Titels plötzlich selbst für die Mietzahlungen verantwortlich gewesen sein. Das ließen sich die „Schutzsuchenden“ nicht gefallen und verschwanden über Nacht aus der Wohnung, auch sie sind nicht auffindbar.

Tirolerin muss 30.000 Euro aus eigener Tasche zahlen

Müll, Ungeziefer, massiver Schimmelbefall, Dreck und Zerstörung hinterließen die Asylanten der geschockten Vermieterin – bei ihr beliefen sich die Renovierungskosten sogar auf 30.000 Euro. Wenig überraschend kann auch sie nicht mit finanzieller Unterstützung von den staatlichen Stellen rechnen. Sie findet es „unfassbar, wie hier unser Steuergeld verschwendet und unser System ausgenutzt wird“ und erinnert an die unzähligen Pensionisten, die sich das Leben kaum noch leisten können, während die „Geflüchteten“ sogar „Wohnungen, Handys, einfach alles“ bekommen.

Vermieter zerstörte Asyl-Wohnungen haben „einfach Pech gehabt“

Ganz ähnlich berichtet es eine andere Tiroler Vermieterin: Ihr hinterließen die Schützlinge des Landes angebohrte Fenster, herausgerissene Türen und demontierte Lampenabdeckungen, nicht einmal vor der Brausen-Aufhängung und dem Handtuchhalter im Bad hatten die mit Steuergeld finanzierten Mieter haltgemacht. Natürlich wurde auch diese Vermieterin vom Staat abgewiesen. Das Sozialamt verweigerte die Zahlung der Unkosten mit den Worten „Hier haben Sie einfach Pech gehabt“.

Polizist: „Dennoch lassen unsere Politiker weiter Geflüchtete ins Land“

Gegenüber der Kronen Zeitung meldete sich auch ein Polizist, der davon berichtet, solche Verhältnisse in Asylanten-Wohnungen schon seit Jahren immer wieder zu Gesicht zu bekommen. Warum die Politik solche Personen weiter massenhaft ins Land holt, kann der Beamte nicht verstehen. Ein anderer Polizist sagt, dass die Integration von Fremden von der Gesellschaft weder gewünscht, noch gefordert wird – für die Migranten sei es schließlich viel einfacher, es sich ohne jede Anstrengung im Sozialsystem niederzulassen, als sich zu integrieren.

Österreicher als Menschen zweiter Klasse?

Gegenüber unzensuriert schrieb ein empörter Leser, dass die Gelder der Steuerzahler besser für die eigene Bevölkerung verwendet werden sollten:

Was ist mit unserem Land passiert? Sind wir als gebürtige Österreicher Menschen zweiter Klasse? Müssen wir uns wirklich alles gefallen lassen? Unsere Steuergelder werden für nicht integrierungswillige verschwendet, die dann auch noch unsere Hilfsbereitschaft nicht zu schätzen wissen! Unserer eigenen Bevölkerung geht es immer schlechter, vor allem denjenigen, die vor den ganzen Krisen auch schon zu kämpfen hatten! Wo und wie wird unseren Bedürftigen eigentlich geholfen?

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