Bausparen

Nach dem Auszahlen der Bausparprämie meldete sich das Finanzamt bei einer Pensionistin und forderte sechs Euro zurück.

17. Feber 2023 / 16:58 Uhr

Finanzamt verlangt von Bausparerin 6 Euro von zu viel ausgezahlter Prämie zurück

Der schwarz-grünen Regierung ist um das Steuergeld der Österreicher nichts zu teuer: Opernball-Loge, Büromöbel um 50.000 Euro, Klimaanlage um 143.000 Euro, Flüge mit dem Privatjet, fette Spesenabrechnungen und vieles mehr. Gegenüber dem Bürger ist man aber knausrig.

Sechs Euro zu viel ausgezahlt

Eine Pensionistin im 20. Wiener Gemeindebezirk staunte jedenfalls nicht schlecht, als sie von der Raiffeisen Bausparkasse einen Brief mit folgendem Inhalt bekam:

Die Finanzbehörde hat uns verständigt, dass Ihnen zu Ihrem Bausparvertrag die Bausparprämie von EUR 6,00 nicht zusteht.

Dieses Schreiben von der Raiffeisen Bausparkasse bekam die Pensionistin zugeschickt.

Höchstausmaß der Bausparprämie überschritten

Als Begründung wurde angeführt, dass die Pensionistin im Jahr 2022 zu einem weiteren, älteren Vertrag eine Bausparprämie beantragt hätte und damit das jährliche Höchstausmaß der Bausparprämie überschritten worden sei.

“Werde das Geld zurückzahlen”

Der Sechs-Euro-„Sünderin“ wurde freigestellt, gegen die Entscheidung der Finanzbehörde zu widerrufen. Gegenüber unzensuriert erklärte die Penisonistin aber, dass sie darauf verzichten werde. Vielmehr würde sie die sechs Euro sofort einzahlen, „damit unsere Politiker dieses Geld mit reinem Gewissen wieder beim Fenster hinausschmeißen können“.

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