Immer wieder wurde gewarnt, dass die Corona-Impfung unbekannte Risiken berge.
Geburteneinbruch und Erektionsstörungen
Dass sich der weibliche Zyklus veränderte, wurde schon bald klar, aber als vorübergehend abgetan. Aktuelle Zahlen zeigen, dass neun Monate nach dem Impfbeginn die Geburtenzahlen einbrachen. Und „es gibt Hinweise darauf, dass eine Coronavirus-Infektion Erektionsstörungen und Impotenz bei Männern auslösen könnte. Forschende haben Sars-CoV-2-Partikel in Hoden und Penis entdeckt – doch was das bedeutet, ist noch unklar“, berichtete das unverdächtige Redaktionsnetzwerk Deutschland schon vor eineinhalb Jahren.
„Vorübergehende Beeinträchtigung“
Alles wurde von den Regierungen und den „Faktencheckern“ der von ihnen abhängigen Mainstream-Medien weggewischt. Sogar die Nachrichtenagentur Reuters rückte aus und ließ ihre „Faktenchecker“ sieben Minuten lang erklären, dass es keine Beweise dafür gäbe, dass die Corona-Impfung mit männlicher Unfruchtbarkeit in Verbindung stehe. Allerdings schränkten sie selber im letzten Satz ein:
Es gibt Hinweise darauf, dass eine Covid-19-Infektion die männliche Fruchtbarkeit zumindest vorübergehend beeinträchtigen kann.
Bis heute weiß niemand, ob die festgestellte Verschlechterung der Fruchtbarkeit nach der Corona-Impfung nur vorübergehend ist oder eine dauerhafte Wirkung darstellt, da mittel- und langfristige Studien noch gar nicht möglich waren.
Nebenwirkungen bei Männern
Das bestätigt auch eine neue Studie. Sie stellt anhand von Datenbankanalysen des britischen Yellow-Card-Meldesystems fest, dass nicht nur Herzprobleme als Impf-Nebenwirkungen bei Männern auftreten, sondern auch Erektionsstörungen, Hodenschmerzen sowie Hodensackschmerzen. Dabei verursachte der Impfstoff von Moderna am häufigsten die Nebenwirkungen dieser Art.
Weil langfristige Studien fehlen, könne aber keine Auskunft über mögliche dauerhafte Fruchtbarkeitsprobleme gegeben werden. Doch die Studienautoren halten es für möglich, dass die Corona-Impfung die Keimzellenentwicklung und die Samenqualität in den Fortpflanzungsorganen dauerhaft negativ beeinflussen könnten.