In Großbritannien setzt offenbar die Aufarbeitung der Corona-Politik ein. So hat der konservative Abgeordnete Andrew Bridgen am Mittwoch im Unterhaus in London der Regierung und ihrer Corona-Impfstrategie den Spiegel vorgehalten.
Tabuthema Corona-Impfschäden
Ein Bericht läge nahe, dass Meldungen von Impfschäden absichtlich vertuscht werden. Insbesondere das Risiko für Herzerkrankungen sieht er vernachlässigt, aber auch die anderen Nebenwirkungen des neuartigen Impfstoffs nicht von Interesse. Aber sie sind da.
Es sei „eine absolute Schande“, dass diese Erkenntnisse nur unter Geheimhaltungsvereinbarungen von der „British Heart Foundation“ erarbeitet wurden. Sie gehörten offengelegt. Ihm seien die Daten zugespielt, von der Quelle aber vertuscht worden, um nicht die „Finanzierung durch die Pharmaindustrie zu verlieren.“ Die Institution widersprach umgehend.
Forderung nach sofortigem Impfstopp
Wie auch die Oppositionspartei in der Bundesrepublik Deutschland AfD Anfang der Woche angesichts der massiven Zunahme an „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen, so forderte auch Bridgen den sofortigen Stopp der Corona-Impfungen. Denn die „mRNA-Impfstoffe seien nicht sicher, nicht wirksam und nicht notwendig.“
Die Regierung stelle sich „blind“, und das, obwohl „kalte, harte Fakten“ eine deutliche Sprache sprechen. Seit Einführung des Impfstoffs hätte es „fast eine halbe Million Berichte über unerwünschte Wirkungen“ gegeben.
Impfung gefährlicher als Virus
Seiner Meinung nach hätte der Impfstoff wahrscheinlich gar nicht erst zugelassen werden dürfen, denn die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass „die Wahrscheinlichkeit, durch den Impfstoff eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, weitaus größer ist als die, durch den ursprünglichen, tödlicheren Virusstamm ins Krankenhaus eingeliefert zu werden“.
Herr Bridgen schloss seine Rede mit den Worten, er „flehe die Regierung an, den Einsatz von Impfstoffen unverzüglich einzustellen“. Die derzeitige Impfpolitik der Regierung stehe „auf der falschen Seite der medizinischen Ethik, auf der falschen Seite der wissenschaftlichen Daten und letztendlich auf der falschen Seite der Geschichte“.