In Wien wird am kommenden Samstag, 5. November und auch am Sonntag, 6. November, wieder protestiert. Start ist jeweils um 14.00 Uhr auf dem Heldenplatz, anschließend spaziert der Demo-Zug entlang des Rings.
Groß-Demos in Europa im Mainstream totgeschwiegen
In halb Europa, vor allem in Tschechien und Frankreich, gehen hunderttausende Menschen gegen die verfehlte Politik – vor allem wegen der Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland – auf die Straße. In den Mainstream-Medien werden diese Groß-Demonstrationen ziemlich totgeschwiegen. Offensichtlich wird befürchtet, der Funken dieser Proteste könnte auf Österreich überspringen.
Widerstand gegen Schwarz-Grün
Gründe für das Aufbegehren des Volkes kennt der Gründer des Vereins „Fairdenken“, Hannes Brejcha, zur Genüge. Brejcha organisiert seit der übertriebenen Maßnahmen der Regierung in der Corona-Politik regelmäßig Demonstrationen. Als es gegen die Impfpflicht ging, kamen zu seinen Samstag-Protesten um die 100.000 Teilnehmer. Diese Teilnehmerzahl gibt es jetzt zwar nicht mehr, aber weniger als 10.000 Menschen sind es nie, die ihren Widerstand gegen Schwarz-Grün mit ihrem Kommen kundtun.
Forderung nach Politikerhaftung
Am 5. November ab 14.00 Uhr wird somit wieder für Frieden und Freiheit und gegen Panzer demonstriert, für eine Beendigung der Sanktionen und für die Abschaffung der „Merit Order“, die den Strompreis in die Höhe treibt. Die Menschen gehen aber auch auf die Straße, um für den Bargelderhalt und für eine Volksabstimmung zu einem EU-Austritt zu kämpfen. Neu im „Sortiment“ der Protestbewegung: Die Forderung, dass Politiker für ihre Vergehen persönlich haften sollen.