Ein Landwirt aus Lutzmannsburg im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland schilderte gegenüber ATV die unzumutbaren Zustände an der Grenze. Massen an illegalen Einwanderern aus dem Orient, Mittleren Osten und Afrika kommen jeden Tag ins Land und verursachen das reinste Chaos. Den Müll lassen sie einfach in den Wäldern liegen.
Der Müll liegt überall herum
„Uns reicht es schön langsam“, sagte der Landwirt in die Kamera. Die Menschen in der Grenzregion würden Tag für Tag mitbekommen, was sich da abspielt. Gruppen, bis zu 20, 30 Personen, hauptsächlich Männer, selten dass einmal eine Frau oder ein Kind dabei wäre, würden das tägliche Bild prägen. Er habe den Eindruck, dass es immer mehr werden würden. Wörtlich sagte der Mann:
Ich sage, wie ich es mir denke. Sie verhalten sich wie Schweine. Der Müll liegt überall herum – angefangen von Unterhosen, Socken, Schlafsäcken, Rücksäcken, Schuhen, Jacken, Reisepässe, serbische Schokolade, Mineralwasserflaschen, alles wird nur weggeschmissen.
Reisepässe liegen am Straßenrand
Vom ATV-Reporter nachgefragt, wie es zu dem Fund von Reisepässen gekommen wäre, meinte der burgenländische Landwirt, dass er am Straßenrand drei türkische Reisepässe gefunden habe. Er vermutet, dass diese Schleppern oder Asylanten gehört hätten. Es seien ständig Reisepässe zu finden, entweder die roten EU-Reisepässe oder auch die kleinen Personalausweise, man würde diese überall finden.
Busverbindung für Asylanten besser als für Einheimische
Die aufgegriffenen Migranten würde das Bundesheer übernehmen, danach sei die Polizei im Einsatz. Der Landwirt erzählt, dass er am Abend mit dem Traktor unterwegs gewesen wäre und damit gerechnet habe, dass jeden Moment eine Gruppe aus dem Gebüsch herauskommen würde. Es habe nicht lange gedauert, da hätte das Bundesheer eine Gruppe von 20 Personen gesammelt und diese sei dann innerhalb von einer Stunde abtransportiert worden. Wörtlich sagte er:
Komischerweise funktioniert die Busverbindung für die Asylanten besser als für die Einheimischen. Weil innerhalb einer Stunde waren sie weg. Und niemand hört und sieht etwas. Und was man auch nicht merkt, sie werden meistens aus der Ortschaft hinausgebracht, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird und nichts mitkriegt.
Die meisten Fraktionen im Parlament schlafen
Gefragt nach dem optimalen Vorgehen der Politik, um die Situation für die Bevölkerung in der Grenzregion zu verbessern, antwortete der Landwirt:
Die Grenzen dicht machen, sofort! Besser heute als morgen.
Abzusehen sei das allerdings nicht, so der Landwirt pessimistisch, „weil unsere Politik eingeschlossen der meisten Fraktionen im Parlament anscheinend schläft“. Es würde alles nur schöngeredet und totgeschwiegen.