Der Verdacht, den wir bereits in einem früheren Artikel geäußert hatten, hat sich bestätigt. Der Messermörder von Ludwigshafen ist einer jener Menschen, die wir laut den Grünen “geschenkt” bekommen. Der somalische Amokläufer war 2015 als illegaler Einwanderer nach Deutschland gekommen.
Vater musste Tod des Sohnes mit ansehen
Danach wurde er als Flüchtling anerkannt und war bereits wegen Körperverletzung polizeibekannt, berichtete die Bild-Zeitung. Unterdessen werden immer neue schockierende Details über den Angriff bekannt. So musste der Vater des 20 Jahre alten Opfers offensichtlich mitansehen, wie sein Sohn vor seinen Augen blutüberströmt starb. Das zweite Opfer wurde getötet, weil es dem ersten helfen wollte. “Ich habe noch nie jemanden so bitterlich weinen sehen”, sagte eine Zeugin dem Blatt mit Bezug auf den Vater des Ermordeten.
Laut der Polizei benutzte der Somalier ein 30 Zentimeter langes Messer, um seine Opfer zu massakrieren. “Mehrere Zeugen berichteten, dass der Angreifer bei den Taten neben weiteren Rufen auch ‘Allahu Akbar‘ gebrüllt habe. Aufgrund dessen werden umfangreiche Ermittlungen zum Motiv und den Hintergründen durchgeführt”, teilten die Behörden mit.
AfD weist auf Migranten-Kriminalität hin
Laut der AfD gibt es seit Längerem ein massives Kriminalitätsproblem mit Somaliern in Rheinland-Pfalz. “Mehrere Anfragen unserer Fraktion haben ergeben, dass Einwanderer in den polizeilichen Kriminalstatistiken, insbesondere bei Messerangriffen, anderen Gewaltverbrechen und Sexualdelikten im Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung weit überrepräsentiert sind”, sagte der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in Rheinland-Pfalz, Jan Bollinger. “Besonders auffällig sind somalische, afghanische und syrische Staatsbürger, die auch gerade jetzt wieder in großer Zahl in unser Land strömen”, betonte der AfD-Politiker laut MRN-News.
Statistisch gesehen sei etwa jeder fünfte männliche Somalier Tatverdächtiger mindestens einer Straftat in dem Bundesland. Bollinger forderte ein sofortiges Ende der illegalen Migration nach Deutschland.