Rechnet man die aktuellen Asylzahlen bis zum Jahresende hoch, dann ist klar: Das Fluten von fremden Landnehmern nimmt weiter Fahrt auf. Allein im September kamen 15.736 Asylforderer ungehindert nach Österreich, das sind mehr als in den Jahren 2019 oder 2019 jeweils insgesamt! Bis Jahresende könnte die “Schallmauer” von 100.000 Asylanträgen durchbrochen werden.
Nicht nur Asylanten belasten Österreich
Rechnet man die aktuellen Zahlen bis zum Jahresende hoch, werden 2022 dreimal mehr Asylwerber aus fernen Kulturen und Religionen nach Österreich hereingedrängt sein als im letzten Jahr.
Zu den außereuropäischen Fremden kommen noch zusätzlich (!) 56.000 Menschen aus der Ukraine, die die österreichischen Steuerzahler versorgen müssen.
Jeder zweite Asylantrag wird abgelehnt
Bis September wurden heuer in Österreich 71.885 Asylanträge gestellt, das sind fast dreimal so viele wie im gleichen Zeitraum im letzten Jahr! Zwar meldet das Innenministerium, dass 40.299 Asylanträge abgelehnt oder eingestellt wurden. Doch dass all diese Personen Österreich verlassen hätten, davon ist nichts zu hören.
Inkompatible Kulturen
Nach wie vor drängen hauptsächlich Menschen aus Afghanistan (rund 16.500) oder Syrien (12.500) herein. Aber auch Inder (11.500), Tunesier (knapp 8.900) und Pakistani (6.900) wollen gerne von Österreich versorgt werden. Die Kosten für den Asyl-Wahnsinn gehen mittlerweile in die Milliarden, Gelder, die den von Teuerung und Inflation zunehmend geplagten Österreichern fehlen, egal ob im Gesundheits-, Bildungs- oder Sozialsystem.
FPÖ mit Anti-Migrationskurs allein auf weiter Flur
Und ein Ende ist mit dieser Regierung nicht absehbar: Die einzige Parlamentspartei, die sich klar gegen die illegale Masseneinwanderung ausspricht und effektive Maßnahmen wie einen sofortigen Asyl-Stopp und strikte Zurückweisungen an der Grenze fordert, ist die FPÖ. Doch deren Anträge im Nationalrat werden von Schwarz-Grün regelmäßig abgeschmettert und auch von der Schein-Opposition aus SPÖ und Neos nicht unterstützt. In Abwandlung des Thilo-Sarrazin-Buchtitels aus dem Jahr 2010 kann man nur sagen: Österreich schafft sich ab.