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Die Folgen der schwarz-grünen Corona-Politik sind noch nicht verwunden, da trifft die Österreicher schon die nächste Krise.

16. Oktober 2022 / 08:38 Uhr

Schwarz-grüne Corona-Politik machte 2,3 Millionen Österreicher ärmer

Man könnte es nicht dramatischer formulieren, als es die Statistik Austria am Donnerstag tat. Demnach hat die „Corona-Pandemie bei rund 2,3 Millionen Menschen in Österreich zu einer Reduktion des Einkommens geführt“.

Verantwortung liegt nicht beim Virus

Allerdings kann das Coronavirus nichts dafür, es stellte sich schon sehr bald nach Auftreten heraus, dass es viel harmloser ist, als die Regierung sagte. Doch diese wollte von ihrer Politik einschließlich Maskengeboten, Testwahnsinn und Impfpflicht nicht lassen.

Schwererer Start in die nächste Krise

In einer Befragung berichteten im zweiten Quartal fast vier von zehn Personen über geringeres Einkommen in den letzten zwölf Monaten. Das heißt, dass nicht die in den letzten Monaten so stark gestiegene Teuerung diesen aktuellen Einkommensverlust verantwortet, sondern die Politik der schwarz-grünen Regierung davor. Die Folgen der Inflation kommen erst noch.

37 Prozent der Österreicher starten damit in die neue Krise von einem verschlechterten Stand aus! Das sind 2,3 Millionen Menschen in Österreich!

Einschränkungen beim Heizen und Essen

Jeder zwölfte geht daher aktuell davon aus, sich er sich „eine angemessen warme Wohnung nicht mehr leisten“ kann. 31 Prozent der Befragten erwarten, dass sich ihr Haushaltseinkommen in den kommenden zwölf Monaten verringern wird. Ein deutlichen Anstieg an erwarteten Einkommensverlusten!

Die Österreicher müssen also seit geraumer Zeit bereits den Gürtel enger schnallen. Die meisten sparten bei Ausgaben für Essen, Kleidung sowie Dienstleistungen. Jeder dritte musste sein Sparschwein schlachten, jeder zehnte musste sich Geld leihen.

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