In Rövershagen (Mecklenburg) zeigten sich vor wenigen Tagen einmal mehr die Auswirkungen des „Multi-Kulti“ Projektes in der Bundesrepublik. Rumänische und ukrainische Erntehelfer lieferten sich auf einem Erdbeerfeld während der Arbeit eine solch wüste Schlägerei, dass Polizei aus zwei Städten herangezogen werden musste.
Rumänen griffen Ukrainer an
Wie der Wochenblick berichtete, war die Ursache für den Streit eine zerbrochene Flasche. Daraufhin griffen drei Rumänen die Ukrainer an, worauf eine große Schlägerei losbrach. Ein Vertreter der Polizei erklärte:
Es geriet eine größere Gruppe ukrainischer Mitarbeiter mit einer Gruppe Rumänen in Streitigkeiten. Im Zuge dieser Streitigkeiten griffen drei rumänische Staatsbürger zu gefährlichen Gegenständen und attackierten die Ukrainer.
Festnahmen und Verletzte
In Folge des Raufhandels mussten drei Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden, was einen deutlichen Hinweis auf die Brutalität der Betroffenen gibt. Um die Lage zu beruhigen, mussten Polizisten aus zwei verschiedenen Städten anrücken. Es wurden mehrere Personen festgenommen. Die Szene, die von Politikern der Altparteien gerne als „Einzelfall“ deklariert wird, zeigt einmal mehr die katastrophale Auswirkung der grenzenlosen Einwanderungspolitik aus kulturfremden Ländern, selbst wenn es sich hier nur um Gastarbeiter gehandelt hat.