Im vergangenen November wurde eine sehr effektive Waffe gegen Westeuropa gezündet und eingesetzt: Weißrussland hatte tausende Moslems aus dem Orient und Afrika Richtung Polen in Gang gesetzt.
Ziel: Deutschland
Dort wollten diese zwar nicht bleiben, denn das eigentliche Ziel war Deutschland. Aber dennoch fühlte sich Polen aufgerufen, den Sturm auf Europa abzuhalten – immerhin geht es auch um viel Geld. Geld, das die Bundesrepublik Deutschland entweder in Form von Sozialleistungen an die illegalen Einwanderer oder in Form von EU-Unterstützungen an Polen zahlen kann.
Keine Zustände wie in Westeuropa
Doch Warschau weiß auch, dass die Zustände, die die „Flüchtlinge“ nach Europa bringen, nicht vor Polens Grenzen halt machen werden. Im Bewusstsein der kriminellen, sozialpolitischen und gesellschaftlichen Probleme in den westlichen Ländern als Folge der Einwanderung kulturfremder und hauptsächlich Männer wehrte Polen den Ansturm erfolgreich ab – unter Schelte und Entrüstung aller linken gesellschaftlichen Kräfte von Brüssel bis in die kleinsten Mainstream-Redaktionsstuben. Aber noch mehr: Warschau beschloss den Bau einer Grenzanlage, ähnlich wie das Jahre zuvor schon Ungarn getan hatte.
Grenzanlage fertig
Und dieser Grenzschutz ist nach einem guten halben Jahr jetzt fertig, wie die polnische Regierung am Donnerstag bekanntgab. Die 5,50 Meter hohe Barriere aus Stahl an 186 der 418 Kilometer langen Grenze zu Weißrussland sei „Ausdruck der Leistungsfähigkeit und Berechenbarkeit“ des katholischen Landes. Zusätzlich zu dem hohen Grenzzaun wurden die übrigen Kilometer, entlang von Sümpfen, Flüssen und Seen, mit Stacheldraht ausgekleidet.
Über die weißrussisch-polnische Grenze sollen die Landnehmer aus dem Orient und Afrika zukünftig nicht mehr kommen können.