Rechner und Geld

Der Wohlstand sinkt, denn die Deutschen können sich immer weniger leisten.

11. September 2022 / 08:17 Uhr

Da kommt noch etwas auf uns zu: Importpreise im Juli 28,9 Prozent über Vorjahr

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lagen die Preise für Importe im Juli um 28,9 Prozent höher als im Juli des Vorjahres. Zwar hat sich der Anstieg zuletzt etwas abgeschwächt, dennoch kam es zu einer Steigerung im Vergleich zum Vormonat, nämlich um 1,4 Prozent.
Teure Energie
Der starke Preisanstieg ist vor allem auf die hohen Energiepreise zurückzuführen. So waren Energieeinfuhren im Juli um 131,7 Prozent teurer als im Juli 2021 und 6,2 Prozent teurer als im heurigen Juni. Gas kostete mehr als doppelt, elektrischer Strom fast viermal so viel wie ein Jahr zuvor.
Günstige Energie ist die Basis unseres aktuellen Wohlstands. Die aktuelle Preisentwicklung bei Energie treibt bei der Herstellung aller Produkte die Preise, was im Herbst wohl durchschlagen wird.

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