Im Wiener Arbeiterbezirk Favoriten wurde der Reumannplatz um satte acht Millionen Euro umgebaut. Mehr Sicherheit war das Ziel. Die Anrainer sehen jedoch keine Besserung und leiden weiter unter den bunten Zuständen.
Lärm und Migrantenbanden
Im Gespräch mit Anrainern hört man immer wieder, dass sich schon am helllichten Tag Migrantenbanden am Reumannplatz herumtreiben. Gewalt und Müll bringt diese Klientel mit sich. Bis tief in die Nacht hinein wird laut Musik gespielt.
Die Anrainer, die eigentlich schlafen wollen, müssen diesen Lärm ertragen – selbst im Hochsommer können sie nur bei geschlossenen Fenstern schlafen.
Diebstähle und Dreck
Statt der öffentlichen Toiletten benutzen diese Banden einfach die Telefonzelle für ihre Notdurft. Immer wieder kommt es zu Diebstählen oder Handgemengen zwischen den ausländischen Jugendlichen. Rucksäcke oder andere Wertgegenstände sollte man hier fest an sich halten, da sie sonst schnell einem Langfinger in die Hände fallen.
Frauen und Pensionisten haben Angst
In einem Lokalaugenschein der Kronen Zeitung berichteten Pensionisten, sie würden sich nicht mehr auf den Reumannplatz trauen. Auch Frauen halten sich in der Nacht von diesem Ort fern, da sie sich vor der bunten Klientel des Reumannplatzes fürchten. Der acht Millionen Euro schwere Umbau dürfte also komplett sein Ziel, die Steigerung der Sicherheit, verfehlt haben. Was auch nicht anders zu erwarten war, wenn dieselbe Stadtregierung solche Ausländer hätschelt und willkommen heißt.