Kaum wer kannte jemanden, der an Corona verstorben ist, aber viele kennen jemanden, der an den Impf-Nebenwirkungen leidet.

2. August 2022 / 21:48 Uhr

Twitter-Trend #ichbereuedieImpfung und die peinliche Berichterstattung im „Standard“

Die geplante und vielleicht doch wieder geplatzte Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk hat deutlich gemacht, dass Twitter stark links ausgerichtet ist und gerne als Sprachrohr der Mächtigen fungiert. Umso erstaunlicher ist es, dass „#ichbereuedieImpfung“ am Montag in den Trends von Twitter in der Bundesrepublik Deutschland landete.
Von Nebenwirkungen betroffen
Dort berichten Betroffene, die die Corona-Impfung freiwillig oder „genötigt“ empfangen haben und danach Nebenwirkungen entwickelten und sich mit den Problemen im Stich gelassen fühlen. Viele Impf-Opfer sind wütend auf die Politik, die ihnen die Corona-Impfung anpries, aber ohne sie ordnungsgemäß über die möglichen schweren Folgen der Impfung zu informieren.
Auch die Praxis vieler Ärzte wird kritisiert, die die gesundheitlichen Probleme, die nach der Corona-Impfung auftraten, nicht als Impfschäden erkennen wollen.
Aus „nebenwirkungsfrei“ wurde „tödlich“
Plötzlich tauchen sogar in den Mainstream-Medien Berichte über die unerwünschten Nebenwirkungen auf. Zwar immer noch dem Narrativ folgend, dass die Corona-Impfung mehr Nutzen als Schaden angerichtet hätte (hat sie? Wo bleibt der Beweis?), aber der Paradigmenwechsel ist eindeutig.
Es ist erst zwölf Monate her, dass der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) von der „nebenwirkungsfreien“ Corona-Impfung sprach. „Das müsse immer wieder gesagt werden“, betonte er bei Anne Will. Wer anderes behaupte, der verbreite „schäbige Desinformation“. Aber am 16. Juni diesen Jahres warnte derselbe Lauterbach vor den Nebenwirkungen, die „in sehr seltenen Fällen“ sogar tödlich sein können.
Standard als Propagandainstrument
Und nun erleben wir, wie der österreichische Standard die Verunglimpfung des neuen Twitter-Trends besorgt. Unter dem Titel „Wie Impfgegner sich selbst demaskieren“ wettert das blassrosa Blatt gegen all jene, die mit Nebenwirkungen kämpfen. Und dabei findet man das Haar in der Suppe: „Aber es finden sich auch zahlreiche Beispiele, in denen sie über ihre eigenen Aussagen stolpern.“
Ob der Standard damit die Aussagen von Karl Lauterbach meint?

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