Schwanger

Deutlich weniger Paare konnten sich im ersten Quartal ihren Kinderwunsch erfüllen. Und das besonders in bestimmten Ländern.

30. Juli 2022 / 08:25 Uhr

Erschreckend: Dramatischer Geburtenrückgang in vielen Staaten

Mehrere Länder verzeichnen einen dramatischen Geburtenrückgang im ersten Quartal 2022. So sankt die Geburtenrate in der Bundesrepublik Deutschland um zwölf Prozent! Ähnlich ist es in der Schweiz, in Schweden, in mehreren Bundesstaaten der USA oder auch in Taiwan.
Frühere „unsichere Zeiten“ waren anders
Weil nicht sein darf, was sein kann, präsentierte der Kurier als Begründung für diese Geburtenrückgänge die Aussage des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), wonach in unsicheren Zeiten eine vorsichtigere Familienplanung stattfinde.
Das ist mit Sicherheit richtig. Denn Kinder entstehen dort, wo Zuversicht und eine positive Grundhaltung vorliegen und nicht die Menschen in Angst und Schrecken gehalten werden. Doch gab es in der Vergangenheit immer wieder unsichere Zeiten, aber niemals waren sie von einem derartigen Geburtenrückgang begleitet. Ja, zumal die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche 2021 sogar um fünf Prozent zurückgegangen ist im Vergleich zum Jahr davor.
Ursachenforschung eines Frauenarztes
Woran liegt dieser erschreckende Geburtenrückgang? Dieser Frage ging ein Frauenarzt mit 36-jähriger Berufserfahrung in einem Beitrag auf der Achse des Guten nach. Er vermutet, dass „eine Reduktion von Lebendgeburten als Folge der Impfkampagne durch Ausbleiben von Schwangerschaften oder durch Schädigung von bereits eingetretenen Schwangerschaften erklärbar sein“ könnte.
Immerhin tritt der dramatische Geburtenrückgang besonders in jenen Ländern auf, die gleichzeitig hohe Corona-Impfraten verzeichnen.
Die Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

Es sei „inzwischen sehr wahrscheinlich, dass die mRNA-Nanopartikel nicht im Schultermuskel bleiben, wie uns allen lange erzählt wurde.“ Viele Impfnebenwirkungen seien „am ehesten durch eine Verteilung der Injektion durch die Blutbahn zu erklären.“
Ob die Corona-Impfungen, die ja gegen alle üblichen Standards schnell auch an Schwangeren vorgenommen wurden, zu erhöhten Fehlgeburten in den ersten Wochen der Schwangerschaft führen, könne erst „in den nächsten Monaten“ beantwortet werden. Aber auch dann nur, wenn klinische Forscher den Mut aufbrächten, „ihre Karriere und ihren Lebensunterhalt zu riskieren.“ Denn die Antwort dürfte erschütternd ausfallen, so der Arzt. Er rät, die Corona-Impfungen von Frauen im fruchtbaren Alter sofort einzustellen.

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