Bis 37 Grad soll die Temperatur heute, Mittwoch, in Oberösterreich, Niederösterreich, in Wien und im Nordburgenland steigen. Doch auch bei dieser extremen Hitze hat der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig kein Mitleid mit seinen Bürgern, die aufgrund seiner fragwürdigen Verordnung auch bei tropischen Temperaturen in den öffentlichen Verkehrsmitteln Maske tragen müssen.
Atemnot bei stickiger Luft in “Öffis”
Das Rote Kreuz richtet heute sogar eine sogenannte Cooling-Zone im Einkaufszentrum Shopping City Nord (SCN) ein, einige Pfarren öffnen ihre schattigen Gärten, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich vor den hohen Temperaturen zu schützen. Aber einem scheint das alles egal zu sein, nämlich dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig. Der Sozialdemokrat beharrt weiter auf die Maskenpflicht in den „Öffis“, lässt seine Bürger schwitzen, die aufgrund der stickigen Luft in den Straßenbahnen oder U-Bahnen ohnehin nur noch schwer atmen können.
Ludwig selbst pfeift auf Maskenpflicht
Was für den „Pöbel“ Gesetz ist, gilt für die Elite offenbar nicht. Denn erst kürzlich pfiff Ludwig selbst auf seine eigene Sinnlos-Maßnahme und stieg anlässlich eines Medientermins ohne Maske in eine Straßenbahn.
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Wiener Linien nehmen Ludwig nicht mehr ernst
Wie berichtet, nehmen Ludwigs Verordnungen selbst die Wiener Linien nicht mehr ernst. In den U-Bahn-Stationen treffen maskenlose „Öffi“-Nutzer, von denen es immer mehr gibt, auf das Sicherheitspersonal, die auf diesen Verstoß gar nicht mehr reagieren. Für was also, hält Ludwig noch an diesen Schikanen fest?