Frauen trauen sich in der Nacht nicht mehr auf die Straße, Jugendbanden treiben ihr Unwesen und der Anstand so mancher ,,Favoritener“ ist verloren gegangen. Im ,,Heute-Talk“ sprach die Ur-Wienerin Gertraud (77) über die Missstände im Wiener Gemeindebezirk Favoriten.
Schmutz, Rempeln und Angst in der Nacht
Im Gespräch mit der rüstigen Wienerin kommt hervor, wie sehr der Bezirk scheinbar verkommt. Der Müll soll auf der Straße liegen, man wird als alte Frau angerempelt und es wird auf den Boden gespuckt. Auch in der Nacht fürchtet sich Gertraud auf der offenen Straße und geht deshalb nur in seltenen Fällen hinaus.
Ausländische Jugendbanden treiben ihr Unwesen
Der ,,Würstelbox“-Besitzer in Favoriten beobachtet am Reumannplatz täglich schockierende Szenen. Eine ,,Baby-Bande“ bestehend aus zahlreichen acht bis zwölfjährigen tschetschenischen Jugendlichen wütet herum, zerstören Allgemeingut und ist äußerst respektlos zu Älteren. Auch ansonsten sind hier Gruppen ausländischer Herkunft in einer Mannstärke von 10 bis 20 Jugendlichen anzutreffen, die ihr Unwesen treiben.
Ausländer-Problematik in Favoriten reißt nicht ab
Bereits im Juni 2020 war der Bezirk in ganz Österreich durch die Massenschlägerei zwischen Kurden und türkischen Nationalisten der Gruppe ,,Graue Wölfe“ in allen Medien. Ohne Pause reißen die Berichterstattungen über Schlägereien, Messerstechereien und Überfälle nicht ab. Verdiente Wiener, wie die Pensionistin Gertraud leiden darunter, ohne Aussicht auf Besserung oder hartes Durchgreifen der Wiener Stadtregierung.