Obwohl Schwule und Co. vor allem ins Visier von moslemischen Migranten geraten, wollen Linke immer noch “Rechte” als Täter ausmachen.

28. Juni 2022 / 07:27 Uhr

Steigende Migranten-Angriffe auf “Pride”-Aktivisten: Linke Journalisten geben “Rechtsextremen” Schuld

Nicht nur nach dem Terroranschlag von Oslo auf eine Schwulen-Bar durch einen Migranten aus dem Iran wird deutlich sichtbar, dass das Zusammenleben zwischen linker Gutmenschenwelt samt ihrer sexuellen Randgruppen nicht kompatibel mit den von ihnen bejubelten und ins Land hereingebeteten Migranten-Gesellschaften ist. Doch im linken Lager sieht man weiterhin die Schuld bei angeblichen Rechten.
Angeblich “Rechtsextreme” sind meist Moslems
So versuchte nun auch Standard-Journalist und selbsternannter “Rechtsextremismus-Experte” Markus Sukzbacher billig Stimmung für seine politische Weltanschauung zu machen. Einen Angriff auf Jugendliche am Rande einer “Pride Parade” in Linz nahm Sulzbacher auf “Twitter” zum Anlass, um “mittlerweile tägliche Angriffe auf die LGBTQ+ Community durch Rechtsextreme” zu unterstellen:

Dabei handelte es sich bei den Tätern offensichtlich um Migranten aus dem bekannt schwulenfeindlichen Moslem-Milieu, wie auch die Bezirkszeitung schrieb. Der Wiener FPÖ-Pressesprecher Leo Kohlbauer kommentierte die billige Stimmungsmacherei Sulzbachers auf “Twitter” wie folgt:

Es ist schlicht ekelhaft, wie Linke versuchen, Übergriffe gegen Schwule als rechts umzudeuten. So wie auch bei den letzten Übergriffen in Wien handelt es sich bei den Tätern um Migranten mit wahrscheinlich muslimischem Hintergrund!

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