SPÖ-Presseleute kehren das Donauinselfest in Wien wieder als friedliches Fest hervor. Doch hinter den Kulissen war offensichtlich nicht alles eitel Wonne. So wurden etwa zwei Syrer laut Polizei wegen sexueller Belästigung festgenommen.
Zwei Männer auf frischer Tat ertappt
Zu den sexuellen Übergriffen soll es am vergangenen Samstag gekommen sein. Die Polizei ging Hinweisen von Besuchern nach und konnte schließlich zwei Männer, 27 und 34 Jahre, auf frischer Tat ertappen. Die beiden Syrer wurden wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung „vorläufig festgenommen“ wie die Polizei Wien auf „Twitter“ schrieb. Allerdings: Da sich die beiden Herren zu den Vorwürfen nicht geständig zeigten, wurden sie auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.
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Im Mainstream findet man diesen Vorfall kaum, und wenn, dann nur versteckt am Ende eines Artikels, ohne Nennung der Täter-Nationalitäten – und mit der Zusatzbemerkung, dass ein Fest dieser Größenordnung weitgehend friedlich abgelaufen sei.
Offizielle Besucherzahl der Polizei gibt es nicht
Bei der Größenordnung gibt es aber das nächste Problem, das zu hinterfragen wäre. Denn wie schon in den Jahren vor Corona nehmen die Medien die Besucherzahlen des Veranstalters SPÖ als bare Münze hin. 2,5 Millionen sollen es dieses Wochenende gewesen sein, die auf die Wiener Donauinsel gekommen sind. Eine Zahl, die nicht stimmen kann, wie Mathematiker Jahr für Jahr ausrechnen. Interessant auch, dass die Wiener Polizei keine offiziellen Besucherzahlen veröffentlicht – im Gegensatz zu den Angaben bei den Corona-Demos, wo sie 100.000 Teilnehmer auf gerade einmal 20.000 hinunterdividierte.
Berüchtigte “Rechenkünste” der Wiener SPÖ
Möglich, dass die Wiener Polizei von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig eine auf den Deckel bekommen hat, nachdem sie es gewagt hatte, die Teilnehmerzahl der 1. Mai-Veranstaltung auf dem Rathausplatz auf bis zu maximal 2.000 Personen zu schätzen. Die SPÖ hatte ja behauptet, dass es 100.000 gewesen seien. Unzensuriert berichtete.