Die Klagswelle von Katharina Nehammer, der Kanzler-Gattin, gegen Österreicher, die auf Facebook unbedarft einen ihre Person betreffenden Falschinhalt geteilt haben, ist um eine Facette reicher. Denn nun werden tausende Bürger, viele davon Mindestpensionisten, Arbeitslose und Familien, mit neuen Klagen der Nehammers überzogen, wo bis zu 3.500 Euro für den “falschen Klick” eingefordert werden – pro Person.
Kanzler-Gattin könnte bis zu fünf Millionen Euro einklagen
FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker brachte das skandalöse Vorgehen der Kanzler-Gattin diese Woche im Nationalrat erneut an die Öffentlichkeit. Dutzende betroffene Bürger hätten sich schon bei ihm und der FPÖ ob der Klagswelle gemeldet und seien verzweifelt. 3.500 Euro plus Anwaltskosten fordert nämlich der Anwalt Katharina Nehammers ein, der niemand geringerer als Verfassungsrichter Michael Rami ist!
Da nun mindestens 1.400 Österreicher geklagt werden, kommt die stolze Summe von fast fünf Millionen Euro zusammen, sollte Nehammers Klagsbegehren durchgehen und alle Geklagten zahlen. Das Kanzlerpaar, wo Karl Nehammer als Bundeskanzler ohnehin an die 20.000 Euro pro Monat verdient, würde sich damit ungeniert sanieren – und das in Millionenhöhe!
Nehammers sollen bei den eigenen Skandalen anfangen
Wie Hafenecker weiters berichtet, soll die Kanzler-Gattin gnädigerweise auch Ratenzahlungen anbieten. Viel eher sollten sich die Nehammers jedoch angesichts ihrer Skandale, von betrunkenen Leibwächtern über eine mutmaßlich erschlichene Sicherheitsüberprüfung für die Kanzler-Gattin im Außenministerium, selbst an der Nase nehmen.
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Eine Pensionistin fasst auf YouTube ihren Ärger zum Skandal der Kanzler-Gattin wie folgt zusammen:
Ich kann nicht sagen, was ich mir denke, denn ich hab kein Geld zu verschenken, leider!!!!!! Ich Pensionistin, wenn mich wer im Internet beleidigt, das kommt öfters vor, dem schreib ich ganz lieb, dass er sich benehmen soll. Und gut ist es.