WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus geht laut eigener Aussage davon aus, dass es rund um das Jahr 2019 zu einem katastrophalen Unfall in einem chinesischen Labor kam.
Labor-Theorie galt lange als Verschwörungstheorie
Mehr als zwei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Krise ist der Ursprung des Virus noch immer nicht endgültig geklärt. Während anfangs vermutet wurde, dass ein Tiermarkt und die außergewöhnlichen Essgewohnheiten hinter dem Ausbruch stecken, setzt sich nun immer mehr die Theorie durch, dass das in Wuhan gelegene Labor den Ausbruch ausgelöst haben dürfte. Die längste Zeit galt diese Behauptung als “rassistisch” und widerlegt, doch damit ist jetzt Schluss.
WHO-Chef gestand Labor-Theorie hinter geschlossenen Türen
Dieser Ansicht soll inzwischen auch niemand geringerer als WHO-Chef Ghebreyesus sein. Wie die Daily Mail nun veröffentlicht hat, soll der Generaldirektor der China-treuen Weltgesundheitsorganisation in privaten Gesprächen zugegeben haben, dass er selbst an einen katastrophalen Unfall glaube, bei dem das Coronavirus freigesetzt wurde. Als Quelle nennt die britische Tageszeitung Londoner Regierungskreise.
China bekämpft Anschuldigungen massiv
China wies die Theorie umgehend und vehement zurück, dass das Virus aus einem Wuhaner Labor kommen könnte. Das kommunistische Regime in Peking lehnt zudem eine umfassende Untersuchung durch eine internationalen Expertengruppe nach dem Virus-Ursprung weiterhin ab.
China bekämpft Anschuldigungen massiv
China wies die Theorie umgehend und vehement zurück, dass das Virus aus einem Wuhaner Labor kommen könnte. Das kommunistische Regime in Peking lehnt zudem eine umfassende Untersuchung durch eine internationalen Expertengruppe nach dem Virus-Ursprung weiterhin ab.