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Katholische, konservative und rechte Gruppen demonstrierten schon in der Vergangenheit gemeinsam gegen die Verharmlosung von Abtreibungen und die völlig überzogene Verherrlichung von sexuellen Randgruppen.

10. Juni 2022 / 06:26 Uhr

“Pride-Parade”: Gegendemo am Samstag in Wien geplant

Morgen, Samstag, während parallel die medial hochgejubelte, dekadente “Homo-Parade” über den Wiener Ring zieht, können anders orientierte Menschen auch für das traditionelle Familienbild auf die Straße gehen. Die Kundgebung dafür startet um 14.00 Uhr am Wiener Stephansplatz und führt durch den ganzen ersten Bezirk bis zum Ballhausplatz.
Prominenten Redner aus dem In- und Ausland

Die Demonstration, die von keiner politischen Partei organisiert wird, setzt sich für ein unantastbares Lebensrecht ab der Empfängnis, Hilfe für Schwangere und ein Grundgehalt für Mütter ein. Ablehnend steht die Sammelbewegung der Homo-Ehe oder dem Adoptionsrecht von homosexuellen Paaren gegenüber, ebenso der Zwangs-Sexualisierung von Kindern. Unter den Rednern der Kundgebung ist unter anderem Jan Carnogursky. Der ehemalige slowakische Ministerpräsident und nunmehrige Anwalt gilt als einer der Revolutionäre und Dissidenten gegen den kommunistischen Unrechts-Staat und ist einer der Gründer und Ex-Vorsitzende der Christdemokratischen Partei des Landes, die unter dem Juristen die Regierung des Landes über Jahre anführte.
FPÖ-Vorfeld ruft zur Teilnahme auf
Während die Demo in den System-Medien nicht vorkommt, rufen in vielen “Telegram”- und Facebook-Gruppen Aktivisten und Privatbürger zur Teilnahme an der Veranstaltung auf, um ein Zeichen gegen den Irrsinn und den Gesinnungsterror der linken Propaganda zu setzen.
https://www.facebook.com/fj.wien/posts/393092209524413

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