Nachdem weit über 75.000 Ukrainer nach Österreich geflüchtet sind, stellt sich zur Überraschung vieler “Experten” heraus, dass deutlich weniger Menschen aus dem bettelarmen osteuropäischen Staat über relevante Fachkenntnisse verfügen.
“Experten” irrten schon wieder über hochgebildete Migranten
So erschien in der linksliberalen Tageszeitung Der Standard vor wenigen Tagen ein Artikel, der sich überrascht niedergeschlagen zeigt:
Die Hoffnung, dass viele der Geflüchteten die Personalnot in der IT-Branche lindern könnten, dürfte sich nicht erfüllen.
Geringe Nachfrage bei Förderstelle
Jene, die nach Österreich kommen, scheinen nicht so stark in IKT ausgebildet zu sein, wie wir ursprünglich vermuteten”, sagt Wifo-Ökonom Peter Huber. Die Nachfrage nach einem vom Wiener ArbeitnehmerInnen-Förderungsfonds (Waff) aufgesetzten Programm sei gering gewesen.