Impfung

Eine Frau starb an der Corona-Impfung (Symbolbild). Italien hat nun mehr als 77.000 Euro Entschädigung bezahlt.

16. Mai 2022 / 22:04 Uhr

Nach Impftod: Italien zahlt 77.000 Euro Entschädigung an Angehörige

Die schwarz-grüne Regierung samt die von ihr mit Inseraten gekauften Medien ließen die Öffentlichkeit wissen, dass die Impfung gegen das Coronavirus wirkt. In einem Fall in Italien wirkte sie „todsicher“, wie einem Medienbericht zu entnehmen ist und deshalb eine Entschädigung bezahlt wurde. Eine 32-jährige Frau starb an den Folgen der Impfung mit dem Stoff von AstraZeneca, wie auch ein medizinisches Gutachten ergab. Todesursache: Hirnthrombose.
Erster Fall einer offiziellen Impfschaden-Entschädigung
Italien hat nun die Angehörigen mit mehr als 77.000 Euro entschädigt. Es ist dies der erste Fall einer solchen Entschädigung, die öffentlich bekannt ist. Nicht gerade wenig hat Italien insgesamt für weitere Fälle reserviert, zumal es einen 150 Millionen Euro dotierten Fonds zur Entschädigung von Personen gibt, die durch die Covid-Impfung geschädigt wurden, wie es in dem Medienbericht auf krone.at heißt. Fraglich ist in diesem Zusammenhang, ob auch Österreich entsprechende Mittel auf die Seite gelegt hat. Hätten sich die Menschen bloß nicht impfen lassen. Die Folgen bekommen viele nun zu spüren – oder sind daran gestorben.

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