Unterricht_Schule

An vielen österreichischen Schulen gint es mittlerweile massive Probleme mit gewaltätigen Migranten (Symbolbild).

3. Mai 2022 / 18:56 Uhr

Vienna Business School: Direktorin greift gegen aggressiven Migrantenschüler durch

Die Direktorin einer Wiener Privatschule greift durch und wirft einen offenbar aggressiven Schüler (19) von der Schule. Als er trotzdem wieder erscheint, kommt es zum Polizeieinsatz.
Mit 19 Jahren in der dritten (!) Klasse
Ismail Aygün schildert in einem ausführlichen Artikel gegenüber der Gratiszeitung Heute.at von dem großen Unrecht, welches ihm widerfahren sei. So sei es in der Vergangenheit des Öfteren zu Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Migranten und mehreren Lehreren gekommen. Zudem fühle sich Aygün diskriminiert von den Lehrkräften, seit er keine guten Noten mehr habe.
Weiters sei es zu einem Eklat gekommen, nachdem er mit einer Jogginghose zum Unterricht erschienen sei, obwohl dies gegen die Hausordnung verstoße. Schließlich eskalierte der Streit nach dem Rauswurf, als der 19-jährige das Schulgebäude unerlaubterweise wieder betrat und anschließend die Polizei rief. Was er damit bezweckte ist bis dato aber nicht geklärt.
Problemschüler Aygün zeigt jetzt seine Lehrer an
Weiterhin hofft der 19-Jährige, der aktuell erst in der dritten Oberstufe ist und somit wohl um einiges älter als seine Klassenkollegen sein dürfte, zurück in die Schule zu können. Nicht unter den Tisch fallen darf in diesem Zusammenhang, dass der Migrant knapp vier Jahre älter als seine Mitschüler sein dürfte. Wie sich das auf die Klassendynamik auswirkt, wenn plötzlich ein fast erwachsener Mann im Unterricht für regelmäßigen Ärger sorgt, ist äußerst fraglich.
Schüler dokumentiert Rauswurf in wirren Internet-Videos
Da auch der mediale Druck die Schulleitung bis dato nicht dazu brachte, ihn wieder aufzunehmen, dürfte sich der Problemschüler dazu entschieden haben, einen Sportlehrer, mit welchen es ebenso zu Problemen kam, und seine Direktorin wegen Nötigung anzuzeigen. Weiters hält der Schüler detailierte Vorwürfe seiner Leidensgesichte anhand skuriller Youtube-Videos fest, die bisher für nur wenig Aufmerksamkeit sorgten. Ob die Schule weiterhin hart bleibt und sich den 19-Jährigen vom Leib halten kann, um so den Rest der Klasse vor weiteren unangenehmen Szene zu schützen, bleibt jedenfalls offen.

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