In der renommierten Fachzeitschrift nature wurde eine wissenschaftliche Studie publiziert, die Angst macht.
Zunahme der Rettungseinsätze
Denn demnach kam es zu auffällig häufigen Herzbeschwerden seit Beginn der Corona-Impfung, weshalb sie auch als offizielle Nebenwirkungen gemeldet wurden.
Untersucht wurden Daten des staatlichen Notfalldienstes in Israel von 2019 bis 2021. Dabei zeigte sich, dass in der Bevölkerungsgruppe von 16 bis 39 Jahre außergewöhnlich oft die Rettung gerufen wurde, und zwar wegen Herzstillstands und anderen akuten Herzbeschwerden.
Eindeutige Beweislage für Wissenschaftler
Dass es sich dabei um Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe handelt, konnte dahingehend bewiesen werden, weil die Notrufe getrennt für den Zeitraum vor und nach Impfbeginn ausgewertet wurden. Es kam zu einer Steigerung von 25 Prozent!
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die Anzahl der wöchentlichen Notrufe signifikant, also eindeutig, mit den Raten der ersten und zweiten Impfdosis zusammenhingen und nicht auf Covid-19 zurückgeführt werden dürfen.
Fehlende Verhältnismäßigkeit
Diese nun nicht mehr zu leugnenden dramatischen Nebenwirkungen traten in einer Altersgruppe besonders häufig auf, die ihrerseits von Covid-19 quasi gar nicht betroffen war und ist. Mit Ausnahme vorerkrankter Personen verursachte das Coronavirus in dieser Altersgruppe maximal eine Grippe, aber keinesfalls gefährliche Erkrankungen wie Herzmuskelentzündungen.
Die Kosten-Nutzen-Abwägung zeigt damit ein eindeutiges Ergebnis: Der Schaden der Corona-Impfung überwiegt den Nutzen bei der jüngeren Bevölkerungsgruppe. Die Verantwortung für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes tragen die Politiker, die ohne notwendige Zulassungsverfahren einen Wirkstoff propagiert haben, dessen Nebenwirkungen weitgehend unbekannt und auch bewusst vernachlässigt wurden.