In fast schon regelmäßigen Abständen sorgen sportliche Frauenwettkämpfe für Aufregung. Denn “Frauen” von denen man noch nie etwas gehört hat, laufen, fahren, oder schwimmen bisherigen Spitzensportlerinnnen plötzlich nicht nur um die Ohren, sondern scheinbar mühelos davon. Die neuen Rekordhalter sind Transgender – also Männer, die eine Geschlechtsanpassung machen ließen.
Wenn das Sein durch den Schein ersetzt wird
Es sind Fälle wie “Lia” Thomas in den USA oder “Emily” Bridges in Großbritannien, die zuletzt für Aufregung gesorgt haben. Beide als Männer geboren, die sich nach einer Gechlechtsanpassung in Scheinfrauen verwandelt haben. Während “Lia” bei US-Collegemeisterschaften alle echten Frauen in Grund und Boden schwimmen durfte, erhielt “Emily” vom Welt-Radsportverband keine Erlaubnis bei den britischen Radbahn-Meisterschaften der Frauen teilnehmen zu dürfen (unzensuriert hat berichtet).
Donald Trump für Startverbote
Auf die US “Schwimmerin” Lia Thomas kürzlich in der “Piers Morgan uncensored Show” angesprochen, sprach sich Ex-Präsident Donald Trump dafür aus, Personen, die als Männer geboren wurden, von der Teilnahme an Frauenbewerben auszuschließen. Er schließe sich mit seiner Meinung jener von Briten-Premier Boris Johnson an. Er denke, es sei lächerlich und es sei schlecht für die Demokraten, denn diese würden nicht seiner Linie folgen.
Scheinfrauen und Transvestiten
Es sind medizinische Eingriffe und eine linke Ideologie, die Unterschiede zwischen Mann und Frau in einer Grauzone verschwimmen lassen wollen. Das führt mittlerweile so weit, dass es in der kruden linksgrünen Welt schon genügt, sich eine Perücke aufzusetzen und Frauenkleider zu tragen, um alle Welt dazu zwingen zu wollen, diese Person als Frau anzuerkennen. So geschehen im Deutschen Bundestag.
Transvestit im deutschen Bundestag
Wenn Trump schon Transgender-Sportlerinnen lächerlich findet, was würde er dann zum grünen Bundestagsabgeordneten Markus Ganserer sagen? Ein Mann, der – sich lediglich als Frau verkleidet – “Tessa” nennt, als Frau angesprochen werden will und über die grüne Frauenquote im Bundestag gelandet ist. Doch wer es auch nur wagt, dieses Faktum anzusprechen, sieht sich, wie die AfD Abgeordnete Beatrix von Storch, wüsten Beschimpfungen aus den linken Reihen ausgesetzt.