Tagtäglich strömen hunderte Illegale über unsere weit offenen Grenzen nach Österreich, unter ihnen zahlreiche Kriminelle – und die Polizei hat die Lage längst nicht mehr im Griff.

1. April 2022 / 15:26 Uhr

Gruppenvergewaltigung, Tankstellenraub, Mordversuch, Kinder mit Messer: Ausländer-Gewalt eskaliert völlig

Migranten-Gewalt zieht sich wie ein blutroter Faden quer durch Österreich. Anbei eine Sammlung der Polizei-Aussendungen bzw. Pressemeldungen quer durch die Bundesländer nur von gestern, Donnerstag und heute, Freitag. Was alle Meldungen gemeinsam haben: Die Täter sind allesamt Migranten, viele davon Asylanten – und es geht ausschließlich um Gewalt. Drogen- und Eigentumsdelikte sowie Gewalttaten vorläufig Unbekannter wurden von uns nicht berücksichtigt, obwohl auch in diesen Bereichen Ausländer fast exklusiv beteiligt sind.
Gruppenvergewaltiger peinigten ihr Opfer bereits eine Stunde lang
Immer mehr grauenhafte Details werden zur Gruppenvergewaltigung an einer 16-Jährigen am Mittwoch in einer Flüchtlings-Notaufnahme in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofes bekannt. So sollen die vier Täter das Mädchen bereits eine Stunde lang gequält haben, bis eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife auf der Suche nach einem WC verdächtige Geräusche wahrnahm und die vier teils entblößt auf ihrem Opfer kniend in flagranti ertappte.
Wie das Opfer, ein offensichtlich wohlbehütetes Mädchen aus gutem Hause, in die Fänge der brutalen Vergewaltiger kam, ist noch nicht geklärt, zumal sich die Einvernahme der schwer traumatisierten Deutschen schwierig gestaltet. Im Spital wurden jedenfalls klare Spuren der Vergewaltigung diagnostiziert.
Die massiv Tatverdächtigen sind identifiziert, es soll sich um drei “schutzsuchende” Asylberechtigte handeln, einen 14-jährigen Iraner aus Vöcklabruck, einen Afghanen aus Linz und einen Afghanen aus Amstetten (NÖ), beide 15 Jahre alt. Einen der zunächst vom Tatort Geflüchteten erwischte die Polizei noch mit offener Hose – er erklärte das mit angeblich gerade verrichteter Notdurft.
Der vierte Tatverdächtige entkam nach aufwendiger Verfolgungsjagd durch die Polizei knapp. Nach ihm wird intensiv gefahndet. Die drei anscheinend bereits polizeibekannten Tatverdächtigen leugnen trotz der klaren Auffindungs-Situation die Vergewaltigung, über sie wurde heute, Freitag, die U-Haft verhängt. Quelle: krone.at
Dunkelhäutiger überfiel Tankstelle und verletzte Angestellte
Ein Unbekannter überfiel heute, Freitag, in der Früh eine Tankstelle am Eggenberger Gürtel in Graz. Der Täter raubte Bargeld in unbekannter Höhe. Eine Tankstellenangestellte wurde verletzt.
Gegen 3.30 Uhr betrat der maskierte Täter die Tankstelle und forderte von der 50-jährigen Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Als sich der Täter hinter das Verkaufspult begab, versuchte die Angestellte, ihn mit Pfefferspray abzuwehren. Es kam zu einer Rangelei, wobei der Unbekannte mit einem spitzen Gegenstand (möglicherweise Messer) die Frau am Oberschenkel verletzte.
Der Täter nötigte die 50-Jährige zum Öffnen der Kassenlade und entnahm daraus einen Bargeldbetrag in unbekannter Höhe. Danach flüchtete der Unbekannte in Richtung Norden. Die 50-Jährige wurde in das UKH Graz eingeliefert und nach ambulanter Behandlung in häusliche Pflege entlassen.
Täterbeschreibung: vermutlich dunkelhäutig, 170-180 Zentimeter groß, kräftig, sprach deutsch mit ungekanntem Akzent, dunkler Kapuzensweater, am Rücken Aufschrift in weißen Buchstaben: “BLK.SQD N.Y.C / MCMXCII CO.”,. Quelle. LPD Steiermark
Drei Verletzte nach Streit zwischen Syrer und Somalier
Am gestrigen Donnerstag gegen 6.35 Uhr kam es aus derzeit unbekannter Ursache in einer Gemeinschaftsunterkunft in Innsbruck zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen einem 25-jährigen Syrer und einem 25-jährigen Somalier. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürften sich die Männer durch gegenseitige Faustschläge im Gesicht verletzt haben. Der Syrer begab sich im Anschluss zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus Innsbruck.
Als er in die Unterkunft zurückkehrte, soll er versucht haben, den in seinem Zimmer schlafenden Somalier mit einem Messer zu attackieren. Der habe den Angriff jedoch abwehren können, sei aber durch einen Faustschlag im Gesichtsbereich verletzt worden. Ein Mitbewohner des Syrers sei dem Somalier zu Hilfe gekommen, wobei der 24-jährige Somalier und der Syrer zu Boden stürzten und der 24-Jährige am Rücken verletzt wurde. Der Syrer wurde schließlich von einer verständigten Polizeistreife festgenommen. Im Zuge einer Durchsuchung konnte ein Buttermesser vorgefunden werden. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Mann auf freiem Fuß angezeigt und ein Betretungsverbot gegen ihn ausgesprochen. Quelle: LPD Tirol
Syrer brach Österreicher bei Streit vor Lokal Kiefer
Am 24. März gegen 23.17 Uhr waren zwei Gruppen junger Männer in Wörgl vor einem Lokal in eine verbale Streiterei geraten, in deren Verlauf es zu Tätlichkeiten kam. Dabei wurde ein 21-jähriger Österreicher durch mehrere Faustschläge ins Gesicht verletzt.
Nachdem die Polizei verständigt worden war, flüchtete die Tätergruppe, die aus vier Männern, vermutlich arabischer Herkunft, bestand, zu Fuß Richtung Bahnhof Wörgl. Der Österreicher erlitt durch den Vorfall einen Kieferbruch und wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt in das LKH Innsbruck verbracht.
Heute, Freitag, meldete die LPD Tirol, dass nach intensiven und umfangreichen Ermittlungen durch Beamte der Polizeiinspektion Wörgl ein 22-jähriger syrischer Staatsangehöriger als Tatverdächtiger und ein weiterer 33-jähriger syrischer Staatsangehöriger ausgemittelt werden, der bei der Auseinandersetzung zwar anwesend war, jedoch keine Tathandlungen gesetzt hatte. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind derzeit noch im Gange. Quelle: LPD Tirol
Kroaten schlugen Iraker brutal nieder und raubten ihn aus
Ein 29-jähriger Iraker aus Wels hatte am 26. März Anzeige erstattet, dass er am selben Tag gegen 2.40 Uhr in der Schmidtgasse von drei unbekannten männlichen Personen durch mehrere Faustschläge niedergeschlagen worden war. Als er am Boden lag, wurde er noch mit Füßen getreten, außerdem forderten die Täter das gesamte Geld und die Gegenstände, die er bei sich hatte. Einer der Täter raubte ihm anschließend das Bargeld aus der Geldtasche.
Aufgrund einer am Tatort vorgefundenen Bankomatkarte konnte das Opfer einen der Täter eindeutig wiedererkennen. Dabei handelte es sich um einen 25-jährigen kroatischen Staatsbürger aus Wels. Dieser konnte am Dienstag festgenommen werden. In der Einvernahme nannte der 25-Jährige seine Mittäter. Daraufhin konnte ein 28-jähriger Landsmann gestern, Donnerstag, ebenfalls festgenommen werden. Beide wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Der dritte Täter, ein 23-jähriger Kroate aus Wels, wurde auf freiem Fuß angezeigt. Die Täter sind zum Teil geständig. Quelle: LPD Oberösterreich
Zwölfjähriger bedrohte Ehepaar auf Bahnsteig mit Messer
Ein 51-Jähriger aus Linz und seine 60-jährige Frau hielten sich gestern, Donnerstag, gegen 19.45 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofes auf. Plötzlich kamen zwei Jugendliche, ein 14-jähriger ukrainischer Staatsbürger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung und ein Zwölfjähriger aus dem Bezirk Kirchdorf (keine Angabe zur Staatsangehörigkeit), auf die beiden zu, und es kam zu einem Wortgefecht. Anschließend begaben sich alle Personen auf denselben Bahnsteig.
Der Zwölfjährige zog plötzlich ein Messer aus seiner Hosentasche und bedrohte den 51-Jährigen mit dem Umbringen. Danach flüchteten die Jugendlichen in unbekannte Richtung. Es wurde sofort eine Fahndung eingeleitet, und die beiden Jugendlichen konnten rasch erwischt werden. Quelle: LPD Oberösterreich
Mordversuch bei Streit besoffener Somalier: 20 Jahre Haft
Ein Streit zwischen zwei besoffenen Afrikanern in einer Notschlafstelle in Innsbruck forderte im September 2021 fast einen Toten. Nun stand der mutmaßliche Täter, ein 25-jähriger Somalier, in Innsbruck wegen Mordversuchs vor Gericht.
Man sei eigentlich gut befreundet gewesen, erzählt der Angeklagte, sie mitsammen schon im Häfen gesessen und immer wieder in der Notschlafstelle zusammengetroffen. Bei einem Besäufnis zusammen mit zwei weiteren Zechbrüdern sei man sich dann, schon ordentlich angetrunken, in die Haare geraten.
Der 25-Jährige zog schließlich ein Messer und stach dem 34-jährigen Landsmann zweimal in den Bauch. Wie er vor Gericht glaubhaft machen wollte, habe man das Opfer in sein Messer geschubst, er habe gar nicht zustechen wollen. Der Schwerverletzte musste notoperiert werden und überlebte mit knapper Not, der Täter floh und konnte erst zwei Monate später in einer Zug-Toilette festgenommen werden.
Nach einer klaren Aussage des Sachverständigen zu den „unabsichtlichen“ Messerstichen waren sich fünf der acht Geschworenen einig: 20 Jahre Haft für versuchten Mord. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Quelle: krone.at
Schwerbewaffnete Ausländer raubten Tankstelle aus
Zwei vorerst unbekannte Täter sollen jeweils mit einer Schusswaffe und einer der beiden zusätzlich mit einem Messer bewaffnet gewesen sein, als sie heute, Freitag, gegen 2.50 Uhr Früh in der Schönbrunner Straße in Wien-Meidling eine Tankstelle betreten, einen Angestellten bedroht und Bargeld gefordert haben sollen. Anschließend seien sie mit Bargeld und Zigaretten in Richtung Gierstergasse geflohen. Eine Sofortfahndung nach den Tatverdächtigen durch die Polizei blieb erfolglos.
Täterbeschreibung:
• Täter 1: 1,70 bis 1,75 groß, dünne Statur, ausländischer Akzent, weiße Haube, schwarz roter Pullover, dunkle Jean, schwarze Schuhe, weiße Handschuhe, weiße FFP2-Schutzmaske, Handfeuerwaffe
• Täter 2: Zwischen 1,70m und 1,75m groß, dünne Statur, ausländischer Akzent, beige Schiebermütze, schwarzer Pullover, schwarze Jacke, beige Hose, schwarze Schuhe, schwarzes Tuch über dem Gesicht, Handfeuerwaffe und Messer
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise werden in jeder Polizeiinspektion entgegengenommen. Quelle: LPD Wien
Afghane schlug provokanten Rumänen am Arbeitsplatz nieder
Zu einem Streit kam es gestern, Donnerstag, zwischen zwei Arbeitskollegen in einer Lagerhalle in Wals (Bezirk Salzburg-Umgebung). Ein 29-jähriger Afgahne soll seinen 24-jährigen rumänischen Kollegen mit einem Faustschlag ins Gesicht unbestimmten Grades verletzt haben. Grund dafür dürften Provokationen gewesen sein, die sich bereits über einen längeren Zeitraum gezogen haben. Der Rumäne wurde vom Roten Kreuz ins Universitätsklinikum Salzburg gebracht. Der Afghane wird wegen Körperverletzung angezeigt. Quelle: LPD Salzburg

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