Die Entlastungsmaßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung für die notleidende Bevölkerung werden von nahezu allen Seiten scharf kritisiert, sind sie doch weniger als ein Tropen auf dem heißen Stein. Wofür die Regierung allerdings offenbar immer Geld hat, sind sinnlose und kostspielige Impfkampagnen – und nun soll es bereits die nächste geben.
Nächste Sinnlos-Impfkampagne
Die Impfpflicht bewirkte unter den Österreicher genau das Gegenteil: Sie lassen sich nicht mehr gegen das Coronavirus impfen, das belegen die jüngsten Statistiken. Doch anstatt endlich auf die Eigenverantwortung der Bürger zu setzen und vom Zwang abzukehren, wirft die Regierung erneut Geld aus dem Fenster und lanciert die bereits vierte (!) Impfkampagne in diversen Mainstream-Medien.
Unter dem Motto “#GemeinsamGeimpft” werden Spots und Sujets im ORF, im Privat-TV, im Radio sowie in überregionalen Print- und Onlinemedien zu sehen und zu hören sein. Damit sollen vor allem “Ungeimpfte” angesprochen werden. Und: Zum x-ten Male soll den Leuten durch die Impfung eine angebliche Rückkehr zur Normalität (“Endlich wieder miteinander ganz normal leben'”) vorgegaukelt werden.
Umstrittene GECKO-Kommission leitet Kampagne
Als wäre dies nicht schon Skandal genug, wird die Kampagne in die Hände der umstrittenen GECKO-Kommission gelegt, deren Mitglieder von unzensuriert in vielen Fällen als Pharma-Lobbyisten überführt wurden.
So soll die GECKO-Geschäftsstelle im Auftrag der Bundesregierung die Kampagne leiten und umsetzen. Die Kosten für die neuerliche Regierungs-Impfpropaganda wurden übrigens verschwiegen.