Immer mehr Österreicher müssen sich aufgrund der enormen Preissteigerung und wachsenden Inflation mittlerweile entscheiden, ihre Ersparnisse für Lebensmittel, Heizen oder Benzin zu opfern. Staatlich gut alimentierten Linken, wie Falter-Chefredakteur Florian Klenk, sind solche Nöte offenbar ein Fremdwort. Auf Twitter verhöhnt er die notleidende Bevölkerung auch noch.
Kein Geld für Benzin, dann eben Elektroroller kaufen
In der Diskussion rund um die explodierenden Treibstoffpreise lassen Linke immer wieder mit völlig realitätsfremden und auch zynischen Vorschlägen aufhorchen. So auch Klenk. Anstatt sich “über den Bezinpreis aufzuregen”, könnten die Menschen in Österreich ja immerhin auch “das Tempo reduzieren, Pendler-Fahrgemeinschaften bilden oder den nächsten Bahnhof aufsuchen”.
https://twitter.com/florianklenk/status/1502913204468469761
Den Vogel schoß Klenk mit dem Vorschlag ab, man könne immerhin auch ein billigeres Auto leasen oder kaufen oder gleich auf einen “Elektroroller” umsteigen. Das mag für den Chefredakteur einer Zeitung, die regelmäßig zehntausende Euro an Inseratengeldern von der öffentlichen Hand kassiert, leistbar sein, für viele Bürger mit Mindestlohn und Co. sind diese Vorschläge allerdings nichts als blanker Hohn.
VCÖ: Radfahren statt Autofahren
Ähnlich absurde Vorschläge unterbreitete dieser Tage der linke Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Die Spritpreise würde man einfach in den Griff bekonmen, wenn man vom Auto auf das Fahrrad umsteigt und Gemeinden mehr Radwege schaffen würden. Weitere Ratschläge des VCÖ beinhalten die Benutuzng von Lastenfahrrädern und ein Vorgehen gegen “spritfressende” SUV sowie Geländewagen.