Impfpass

Die Impfbereitschaft der Österreicher erreicht trotz Impfpflicht einen neuen Tiefpunkt: Vergangene Woche wurden in Salzburg insgesamt nur 150 Erststiche verzeichnet.

1. März 2022 / 12:04 Uhr

Die Menschen pfeifen auf den Impfzwang der schwarz-grünen Bundesregierung

Die Menschen verlieren das Vertrauen in die Impfung und pfeifen auf das Impfpflichtgesetz, das Schwarz-Grün mit Hilfe von SPÖ und Neos im Nationalrat beschlossen hat. Das zeigen Zahlen, die jetzt aus Salzburg bekannt wurden.
Nur 150 Erststiche in einer Woche
Vergangene Woche wurden in Salzburg insgesamt nur 150 Erststiche verzeichnet. Damit erreichte die Impfbereitschaft trotz eingeführter Impfpflicht einen neuen Tiefpunkt, schreibt der ORF auf seiner Internetseite. In Salzburg sind 66 Prozent der Bevölkerung geimpft, Experten gehen davon aus, dass es dabei bleiben wird, denn jetzt käme noch hinzu, dass das Infektionsgeschehen saisonbedingt zurückgehe.
Der Salzburger Landesstatistiker Gernot Filipp sagte gegenüber dem ORF:

Im Grunde ist seit Beginn des Jahres die Impfbereitschaft sehr gering, besonders was Erststiche betrifft.

Österreichweit am Tiefstand
Damit hat er sicher recht. Wie berichtet, sind die Impfungen österreichweit auf dem Tiefstand – nur noch knapp 2.000 pro Tag lassen sich stechen.
Diese Entwicklung hat mehrere Gründe: Zum einen haben die Menschen erlebt, dass die Impfung kein „Game Changer“ – wie von der Regierung versprochen – ist. Dass sich im Gegenteil sogar Grundimmunisierte mit der Omikron-Variante genauso anstecken wie impffreie. Siehe Bericht: “Grundimmunisierung wirkt laut RKI-Daten nicht gegen Omikron”.
Alarm in Deutschland wegen Impf-Nebenwirkungen
Zum anderen werden immer mehr Impf-Nebenwirkungen bekannt. Zuletzt schlug die Welt Alarm: Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands gäbe es somit sage und schreibe drei Millionen (!), die wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt werden mussten. Unzensuriert berichtete.

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