Auch in Kanada veröffentlicht die Regierung Zahlen zum Corona-Geschehen.
Steigende Todeszahlen
Beunruhigend im Vergleich zu früheren Virus-Epidemien steigen aktuell die Todeszahlen, während sich gleichzeitig, wie in der klassischen Virologie bekannt, das Coronavirus abschwächt.
Doch nicht nur die steigende Zahl der Corona-Todesfälle beunruhigt. Wenn die Impfung hielte, was die Politiker versprechen, dann dürften doch nur Impffreie an Corona sterben. Oder zumindest hauptsächlich.
Impfung hilft nur wenig
Keines davon trifft zu: Offizielle Daten von der kanadischen Regierung für den Zeitraum vom 16. bis zum 22. Jänner zeigen nämlich, dass die vollständig geimpfte Bevölkerung für die Mehrheit dieser neuen Todesfälle verantwortlich ist, nämlich sieben von zehn – bei einer Impfquote von knapp über 80 Prozent. Somit ist der Anteil der Todesfälle in der Gruppe der geimpften schon nahe an jener der Ungeimpften.
Insgesamt verstarben in diesen sieben Tagen insgesamt 692 Menschen mit Covid-19. Davon entfielen auf die Impffreien 214 Todesfälle, auf die Teilgeimpften 20 und auf die Vollgeimpften 458 Todesfälle, wie Lifesitnews herausarbeitet.
Mehr Tote als am Corona-Anfang
Die aktuelle Welle ist fast gleich groß wie die erste Welle 2020, als das Virus noch in voller Kraft war und es noch keine Corona-Impfung gab, und größer als die zweite Welle, als nur 0,3 Prozent der kanadischen Bevölkerung als vollständig geimpft galten.