Österreichs bekannter Extremsportler Felix Baumgartner hat es wieder in die Mainstream-Medien geschafft, die sich natürlich empören. Der Salzburger lasse „immer wieder mit Postings samt bedenklicher Wortwahl aufhorchen“.
Mückstein – ein „pandemischer Geisterfahrer“
Stein das Anstoßes ist Baumgartners aktuelles Facebook-Posting, wonach „Wolfgang Mückstein ins Leere impfe“. Der 52-Jährige erklärt weiter:
Während viele Länder weltweit gerade ihre Corona Maßnahmen zurücknehmen, Israel hebt sogar den grünen Pass auf, führt die österreichische Regierung die Impfpflicht für alle ab 18 Jahren ein. Wolfgang Mückstein, Arzt ohne Grenzen, degradiert sich damit erneut zum pandemischen Geisterfahrer!
Perverse Widersprüche
Doch Baumgartner kritisiert nicht nur die österreichische Regierung. So schrieb er auf Facebook seinen 1,2 Millionen Folgern auch:
Ich lebe seit über 10 Jahren am Bodensee. Wenn ich heute rund um den Bodensee fahre, bin ich drei, sechs oder zwölf Monate genesen. Das beweist, wie pervers Politiker geworden sind.
Und er kommt zur Feststellung, wonach „Omikron für die Bevölkerung weniger gefährlich ist, als die österreichische Regierung mit ihrer Impfpflicht.“
Aus der Seele gesprochen
Baumgartner hatte sich in der Vergangenheit immer wieder politisch geäußert und dabei Weitsicht bewiesen. Etwa hatte er den Einwanderungstsunami 2015/16 kritisiert und auch damals die Regierenden angegriffen:
Ein Land, in dem Angeln ohne Angelschein rechtlich bestraft wird und Menschen ohne Pass die Grenze überqueren, können nur Idioten regieren.
Warnung vor dem Herbst
Baumgartner plädierte daher immer für mehr direkte Demokratie. Und vor dem grünen Gesundheitsminister Mückstein und seinen mutmaßlichen Plänen warnt er:
Noch schnell den alten, gegen Omikron wirkungslosen Impfstoff verimpfen, bevor dann pünktlich im Herbst der neue in den heimischen Regalen landet.