In Österreich starben 2021 mehr Menschen als im Vorjahr, obwohl das Coronavirus immer schwächer wurde. Auch in der Bundesrepublik Deutschland, Dänemark, Belgien, Frankreich und der Schweiz wurde im Dezember eine moderate bis hohe Übersterblichkeit („moderate excess“ bis „high excess“) festgestellt, vor vier Wochen berichtete selbst Der Standard über die Übersterblichkeit von September bis November.
Männer mittleren Alters
Eine aktuelle Studie, über die der Blogger Peter F. Mayer berichtet, weist für Österreich eine erschreckende Übersterblichkeit vor allem in einer Altersstufe auf: Betroffen sind demnach Männer mittleren Alters. In jeder Woche mit Ausnahme der Wochen 6 bis 11 im Jahr 2021 starben mehr Männer unter 65 Jahre, als zu erwarten gewesen wäre.
Während die Mainstream-Medien die offiziell bekannte Übersterblichkeit mit weniger Vorsorgeuntersuchungen zu argumentieren versuchen, zitiert Mayer den Analysten Joel Smalley, der die Daten auswertete:
Die vorläufigen Ergebnisse sind möglicherweise eine vernichtende Anklage gegen den durch den Impfstoff verursachten Schaden.
Schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfung
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat einen Sicherheitsbericht veröffentlicht, der schwerwiegende Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung listet, wobei er sich auf die gemeldeten Fälle bezieht. Allerdings gilt, dass Impfnebenwirkungen selten gemeldet werden.
Zu den schweren Komplikationen gehören demnach Herzmuskelentzündungen (vor allem bei Männern), allergische Reaktionen, Thrombosen (vor allem bei Frauen), Autoimmunreaktionen, die das Nervensystem angreifen, und Thrombozytopenie.
Schweigsame Gesundheitsbehörden
Die Gesundheitsbehörden haben bisher zur Übersterblichkeit, die nicht mit Covid-19 erklärbar ist, keine Stellungnahme gegeben. Smalley dazu:
Zumindest sollten die Gesundheitsbehörden dies überwachen und sich ein verdammt gutes Gegenargument (Red.: zu seinem Verdacht, dass die Übersterblichkeit durch die Corona-Impfung bedingt ist) einfallen lassen.